"Ausführlichst behandelt werden die amerikanischen und frankobelgischen Klassiker, während die Entwicklung des amerikanischen Undergrounds, der nordeuropäischen Szene oder Japans nur oberflächlich nachgezeichnet sind [...] Als Nachschlagewerk kann das chronologisch gegliederte, reich illustrierte Buch durchaus wertvolle Dienste leisten." (Neue Zürcher Zeitung, 8./9.2.1997)