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The Replaybook: A Field Guide to the Climate and Information Crisis
Key Guidance

Stefanie Hankey (ed.)

Berlin: Tactical Tech (2025), 285 pp.

"We are experiencing a climate and information crisis. While temperatures rise, the digital information landscape is fast becoming a toxic wasteland. The distortion of knowledge is accelerating polarisation, radicalisation, and confusion — endangering our ability to respond to climate change. The ... more

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SpinozAI: Augmenting Journalism with Innovation and Ethics

Paris: Reporters Without Borders (2025), 15 pp.

"The Spinoza project aims to develop an open-source AI tool that ensures the integrity, traceability, and ownership of its data. It is co-designed with journalists and publishers and its first prototype focuses on climate change issues. The initial concept was launched by Reporters Without Borders ( ... more

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Destruktive Diskurse: Digitale Verbreitung von klimabezogener Mis- und Desinformation

Hanna Börgmann, Dominik Hammer, Jan Beyer, Jonas Ziock, Fiete Stegers, Philipp Keßling, Felix Münch

Berlin; Hamburg: Institute for Strategic Dialogue (ISD);Hans-Bredow-Institut (2025), 52 pp.

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Indigenous knowledge and information technology for sustainable development

Randsome Bawack, Sian Roderick, Abdalla Badhrus, Denis Dennehy, Jacqueline Corbett

Information Technology for Development (2025), 18 pp.

"Despite the proliferation of IT applications worldwide, Indigenous knowledge remains marginalized in the mainstream information technology (IT) and Information Systems (IS) discourse. This special section explores tensions and opportunities at the intersection of Indigenous knowledge and digital te ... more

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Die Rapper aus dem Regenwald

Sarah Fernandes

welt-sichten, 14. Januar (2025)

"Im Amazonasgebiet, abgelegen von den brasilianischen Metropolen, hat sich eine lebendige Rap-Szene etabliert. Anders als im Großstadt-Rap geht es in ihren Texten weniger um soziale Ungleichheit, sondern vor allem um Umweltzerstörung und kulturelle Identität." (Einleitung)

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Radiocommunications and climate change

Geneva: ITU (2025), vii, 26 pp.

"The role of radiocommunications in addressing climate change cannot be overstated. From providing critical information on weather patterns and natural disasters to facilitating coordination across global networks for disaster response, these technologies offer unmatched capabilities. As extreme wea ... more

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Science Journalism in Pakistan: The Challenges Faced by Environmental Reporters

Rabia Qusien, David Robbins

Journalism Studies, volume 25, issue 5 (2024), pp. 459-479

"This research article answers calls for a greater understanding of science journalism in the Global South. Taking the case of environmental journalism in Pakistan, we present a thematic analysis of data from interviews with nine environmental reporters working for a range of news titles, representi ... more

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The Journalism in Climate Change Websites: Their Distinct Forms of Specialism, Content, and Role Perceptions

James Painter, Jarkko Kangas, Risto Kunelius, Adrienne Russell

Journalism Practice, volume 18, issue 4 (2024), pp. 954-973

"Survey results from news consumers around the world suggest that specialist or niche websites covering climate change are now one of the most important sources of climate information. However, there is very little detailed scholarship about these sites. We carried out semi-structured interviews wit ... more

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Climate and Environmental Journalism under Fire: Threats to Free and Independent Coverage of Climate Change and Environmental Degradation

Barbara Trionfi

International Press Institute (IPI) (2024), 59 pp.

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Klimawandel in den Medien: Zwischen konstruktiver Debatte und Polarisierung

Michael Brüggemann, Louisa Pröschel

Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), 5. März (2024)

"Der Klimawandel ist eine besondere Herausforderung für den Journalismus. Welche Hindernisse gibt es in der Klimakommunikation? Und wie können diese überwunden werden?" (Einführung)

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Vulnerable voices: Using topic modeling to analyze newspaper coverage of climate change in 26 non-Annex I countries (2010–2020)

Lucy Mc Allister, Vedula Siddharth Vedula, Wenxi Pu, Maxwell Boykoff

Environmental Research Letters, volume 19, issue 24046 (2024), 13 pp.

"News media influence how climate change is represented, understood, and discussed in the public sphere. To date, media and climate change research has primarily focused on Annex I countries, or treated non-Annex I countries as a homogenous bloc, despite the global nature of climate change and its g ... more

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Querida Panamá: Carta Pastoral sobre Ecología Integral

Conferencia Episcopal Panameña

Panamá: Panorama Católico (2024), 11 pp.

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Metastudie "Nachhaltigkeitseffekte der Digitalisierung": Eine Auswertung aktueller Studien zur (quantitativen) Bemessung der Umwelteffekte durch die Digitalisierung

Jan Stede, Christian Lautermann et al.

Berlin: Technopolis;Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (2024), ix, 96 pp.

"In dieser Studie werden auf Basis der Literaturanalyse eine Vielzahl an Anwendungsfällen mit besonders hohen Potenzialen für positive Umwelteffekte identifiziert. Insbesondere im Energiebereich gibt es eine Vielzahl von vergleichsweise gut erforschten Anwendungsfällen. Hierzu zählt beispielswei ... se der Einsatz von Smart Metering und preisdynamischen Tarifen. Auch Automatisierung und Monitoring im Gebäudebereich können den Energieverbrauch deutlich verringern. Durch Digitalisierung im Energiesektor kann außerdem das Abregeln erneuerbarer Energien vermieden werden. Im Bereich Verkehr können Technologien wie Internet of Things (IoT) und 5G z. B. die THG-Emissionen im Güterverkehr deutlich senken. Die positiven Umweltpotenziale der Digitalisierung sind jedoch nicht auf das Einsparen von CO2-Emissionen beschränkt. In der Landwirtschaft können z. B. durch den Einsatz von Precision Farming durch digital gestütztes Monitoring der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und Bewässerung reduziert werden. Trotz einer Vielzahl von Studien, die sich mit Umwelteffekten von Digitalisierung beschäftigen, ist der Wissensstand über das Ausmaß der Potenziale in vielen Bereichen jedoch immer noch lückenhaft. In den für diese Studie analysierten Veröffentlichungen wird eine Vielzahl von digitalen Technologien und Anwendungsfällen qualitativ bzw. anekdotisch als sehr relevant beschrieben, es fehlen jedoch in der Regel Quantifizierungen. Obwohl z. B. für den Bereich KI viele Veröffentlichungen identifiziert wurden, enthielten nur wenige quantifizierte Analysen, auch Bilanzierungen fehlten zum Teil. Diese Studien wurden daher nur begrenzt in die Metastudie miteinbezogen, deuten aber auf ein potenziell disruptives Potenzial von KI in manchen Anwendungsbereichen hin (z. B. im Bereich Klimaanpassung kann KI durch die Verbesserung von Prognosen die Reaktionsfähigkeit auf Umweltereignisse erhöhen). Mit der Digitalisierung gehen neben Umweltchancen auch negative Umwelteffekte einher. Zu den negativen Effekten der Digitalisierung gehören direkte Effekte, die durch den Energie- und Ressourcenverbrauch der Produktion und den Betrieb digitaler Infrastruktur entstehen. Ein weiteres prominentes Beispiel sind negative systemische Effekte wie Rebound-Effekte. Daher führt Digitalisierung nicht zwangsläufig zu einer Verringerung des Ressourcenverbrauchs. Positive Umwelteffekte der Digitalisierung gehen oft auf positive Enabling-Effekte wie Optimierungs- und Substitutionseffekte zurück, oder ergeben sich durch den Wandel zu nachhaltigen Verhaltens- und Konsummustern. Im Fokus der Literatur stehen meist positive Enabling-Effekte. Die vorhandenen Quantifizierungen konzentrieren sich meist auf die Potenziale digitaler Technologien (die positiven Enabling-Effekte). Nur in wenigen Studien werden vor- und nachgelagerte Umwelteffekte der Produktion der digitalen Technologien sowie weitere systemische Effekte wie Rebound-Effekte in die Umweltbewertung mit einbezogen. Eine übergeordnete Bewertung der Gesamtbilanz digitaler Technologien im Rahmen wissenschaftlicher Analysen wird somit erschwert. Bei vielen Studien handelt es sich zudem um Fallstudien, die Umwelteffekte unter sehr spezifischen Rahmenbedingungen ermitteln. Es ist daher häufig nicht klar, inwieweit sich diese Potenziale skalieren bzw. auf andere Kontexte übertragen lassen. Schließlich werden Umweltauswirkungen häufig auf CO2-Äq. verkürzt und auf eine breitere Betrachtung von Umwelteffekten im Sinne von Ressourcenverbrauch wird oft verzichtet." (Zusammenfassung, Seite 7-8) more