"This sociolinguistic study examines the Facebook page of a Catholic parish in the Philippines as a figured world. The figured world framework is a way of viewing a particular locus of interaction as a product of social and cultural construction. This lens, which has been widely used to examine educ
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ation contexts, is applied in this study to the novel context of online religious community interactions. By using the figured world approach to discourse analysis, this research extends the view of social media for religious purposes beyond its usual attractions of entertainment, selfdocumentation, and self-expression. This paper argues that Facebook, as a platform for the digital staging of Catholic parish life, is an important space for the discursive (re)construction of church purpose, participation, interaction, and identity, with potentially important implications to the Catholic Church’s missiological trajectory." (Abstract)
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"Taufe, Erstkommunion, Konfirmation, Trauung und Bestattung sind für viele Menschen oft die einzigen direkten Berührungspunkte mit der Kirche. Viele kommen nicht aus Tradition oder Überzeugung, sondern weil ein persönlicher Anlass sie dazu bewegt. Diese Momente bieten eine wertvolle Chance, mit
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Menschen in Kontakt zu treten, die die Kirche sonst eher distanziert betrachten. Doch häufig bleiben diese Gelegenheiten ungenutzt, und bestehende Strukturen werden nicht gezielt weiterentwickelt, um nachhaltige Verbindungen zu schaffen. Dabei gibt es bereits funktionierende Konzepte, die in anderen Landeskirchen, Diözesen und Gemeinden entwickelt wurden, um dem Rückgang bei Anmeldungen zu Kommunion, Konfirmation und anderen kirchlichen Angeboten entgegenzuwirken. Diese Ideen zeigen, wie durch gezielte Anpassungen Kasualien nicht nur als einmalige Berührungspunkte wahrgenommen werden, sondern langfristig Interesse und Bindung schaffen können. Gerade weil diese Gottesdienste für viele Menschen noch selbstverständlich sind, bieten sie einen idealen Rahmen, um neue Ansätze zu erproben – ohne das Rad neu erfinden zu müssen. Ein Blick auf evangelische und katholische Perspektiven zeigt zudem, dass viele Herausforderungen ähnlich sind. Was kann man voneinander lernen? Wo liegen gemeinsame Herausforderungen? Und welche grundlegenden Erkenntnisse geraten in den alltäglichen Routinen aus dem Blick? Wer nur innerhalb kirchlicher Strukturen denkt, verliert leicht aus den Augen, was Menschen wirklich bewegt, die wenig oder gar keinen Bezug zur Kirche haben. Genau hier setzen wir an an. Auf den folgenden Seiten finden Sie Expertenwissen aus der ChurchDesk Ideenschmiede, Inspiration und neue Ideen für eine zeitgemäße Gestaltung von Kasualien. Praxisbeispiele und konkrete Tipps zeigen, wie Gemeinden ihre bestehende Arbeit gezielt weiterentwickeln können. Dabei geht es nicht nur um liturgische Gestaltung, sondern auch um Kommunikation und eine präzise Zielgruppenansprache. Wer Menschen erreichen will, muss verstehen, was sie bewegt – und genau dabei möchte dieser Guide unterstützen." (Seite 1)
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"Die Lebenswelt der meisten Menschen ist digital, viele Gemeinden sind es dagegen noch nicht. Nicht nur bei sinkenden Mitglieder- und Gottesdienstbesucherzahlen wird es höchste Zeit, Wege zu finden, um relevant zu bleiben. Auch darüber hinaus bieten digitale Angebote viel Mehrwert für ein lebendi
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ges Gemeindeleben. Für alle, denen die technischen Hürden bisher immer zu groß vorkamen und das eigene Wissen zu klein, und für alle, die sich digital noch weiterentwickeln wollen, gibt es jetzt dieses hilfreiche Buch. Anschaulich und praxisnah zeigen die erfahrenen Autoren, wie die Digitalisierung gelingen kann: von Kommunikations- und Kontaktmöglichkeiten über digitale Zusammenarbeit, Alltagsorganisation und Verwaltung bis hin zu Online-Inhalten und Gottesdienstformaten. Häufige Probleme sparen sie dabei nicht aus und empfehlen konkrete und erprobte Lösungswege. Beim Gestalten der "digitalen Gemeinde" geht es den beiden Autoren nicht um eine komplette Verlagerung des Gemeindelebens ins Internet, sondern um ein bereicherndes Zusammenspiel und Ineinandergreifen von Digitalem und Analogem, von Online- und Offline-Angeboten." (Verlagsbeschreibung)
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"In diesem Guide unterstützen wir Sie im Aufbau Ihrer Gemeindewebseite. Vom System, über Inhalt hin zu SEO - auf über 20 Seiten erklären wir Ihnen Begriffe, klären Grundfragen und geben Ihnen konkrete Tipps. Was macht eine gute Webseite aus? Wie finde ich das richtige System? Wie fülle ich mei
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ne Webseite mit Bild- und Textinhalten? Was ist SEO und wie hilft es meiner Gemeindewebseite?" (https://explore.churchdesk.com)
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"Mit einem Email-Newsletter landen Ihre Informationen direkt im Postfach von Interessierten. Aber wie geht man das Thema Newsletter überhaupt an? Und ist ein Newsletter nicht eigentlich ein aussterbendes Medium? In unserem über 30-seitigen PDF-Guide klären wir diese Fragen und viele mehr. Warum b
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raucht eine Gemeinde einen Email-Newsletter? Wie genau erstellt man einen Newsletter? Wie kann man Leser:innen für den Newsletter gewinnen? Woran kann man den Erfolg eines Newsletters messen?" (https://explore.churchdesk.com)
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"Kaum ein Thema schwebt so drohend über Kirchengemeinden wie das Thema Strukturprozesse. Wir sind überzeugt, dass diese Herausforderung leichter bewältigt werden kann, wenn man von Menschen lernen kann, die aus der Praxis berichten können. Wir sind täglich in Kontakt mit tausenden Gemeinden ver
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schiedener Konfessionen. Diesen Einblick möchten wir mit Ihnen teilen. Auf über 20 Seiten haben wir in diesem Guide die Kerninhalte zahlreicher Gespräche mit Gemeinden und Expert:innen aus der Gemeinde- und Organisationsberatung für Sie zusammengefasst." (https://explore.churchdesk.com)
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"With the prohibition of religious gatherings by the Philippine government to help curb the spread of the COVID-19, the Catholic Church had to close its doors to the public and instead hold masses and other activities online, primarily utilizing the livestreaming features of Facebook. The study prob
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ed how select parishes in the province of Bulacan engaged their parishioners online in light of the quarantine restrictions imposed in the area. Specifically, the study explores the concept of social communication as embedded in a new culture that is shaped by digital communication, in the context of the engagement of the Catholic Church and its faithful through Facebook during the COVID-19 pandemic. Guided by ideas regarding social communication by Eilers, participatory culture by Jenkins, and COBRA typology by Muntinga, Moorman, and Smit, as its theoretical lenses, this study utilizes a multi-method approach to achieve its objectives. Qualitative focus interviews were conducted with social media managers of Facebook pages of three parishes, as well as for parishioners who follow the selected parish Facebook pages. Data obtained from the content analysis and Facebook insights of the top performing posts of the parishes selected were also analyzed. Findings show that social media has changed how the Church communicates, and thus has forced the evolution of the concept of social communication. Given the size and scope of the various social media pages, they offered the Church viable fora for its visibility and evangelization. Moreover, although social media cannot totally substitute face-to-face gatherings, especially in-person worship, social media can support the Church’s community in a myriad of ways such as providing information about the parishes’ events, activities and advocacies, and allowing a space for the parishioners to engage in dialogue. Viewing communication as one that leads to communion or unity of its community, the current digital culture reshapes social communication as one that fosters a greater sense of participation in the creation and sharing of information among its members." (Abstract)
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"Um die Kommunikation auf der Ebene der Pfarrgemeinde aufrechtzuerhalten, wird Kirche sich auch mit den sozialen Netzwerken beschäftigen müssen. Dabei sind die Anwendungen wie Facebook und Twitter zwar die bekanntesten, aber eine Unzahl von weiteren Tools, die zum großen Teil kostenlos im Netz zu
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r Verfügung stehen, dienen der Kommunikation, der Vernetzung, der Kooperation untereinander. Diese Tools können und sollten auch die Mitarbeiter in der kirchlichen Gemeindearbeit nutzen. Die vorliegende Arbeitshilfe stellt eine Anzahl dieser Anwendungen vor, beschreibt ihre Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Öffentlichkeitsarbeit, Funktion und Einsatzmöglichkeiten und ermöglicht anhand konkreter Praxisbeispiele aus dem kirchlichen Umfeld den Transfer zum Einsatz in der Pfarrgemeinde." (Vorwort, Seite 5)
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"1. The purpose of church communications is to relay information about the parish to a broad or specific audience.
2. St. Thomas communications staff and pastoral staff have sole responsibility for editorial policies governing church communications.
3. Church communications may not be used for parti
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san political messages or paid advertising.
4. Only members of St. Thomas communications staff and pastoral staff shall maintain external communications channels on behalf of the parish.
5. Only authorized St. Thomas staff spokespersons such as the Pastor(s), communications staff, and departmental directors may coordinate communications with members of the media on behalf of the parish.
6. Any external communication from a parish office regarding unexpected events or serious incidents must be approved by the Pastor, and follow diocesan guidelines." (Key points, page 2)
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Umfasst die wichtigsten Internet-Adressen für alle zentralen Felder der Gemeindearbeit, Anleitungen zum Aufbau einer eigenen Gemeinde-Homepage (Konzepte, Design, Aufbau) und zusätzlich praxisunterstützende Planungsvorlagen.