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Fernsehgewalt: Zuwendungsattraktivität - Erregungsverläufe - sozialer Effekt. Zur Begründung und praktischen Anwendung eines kognitiv-physiologischen Ansatzes der Medienrezeptionsforschung, am Beispiel von Gewaltdarstellungen

Wiesbaden: Westdeutscher Verlag (1999), iv, 812 pp.

Contains tables, bibliogr. pp. 747-784

Reviewed in: Medien- & Kommunikationswissenschaft, issue 2000:1; medien praktisch, issue 2000:2

Signature commbox: 40-Use-G 1999

In der umfangreichen Studie stehen zwei Fragen im Mittelpunkt: Warum setzen sich Menschen unter TV-Bedingungen Situationen aus, denen sie im wirklichen Leben nicht begegnen wollen? Welche Wirkung hat die Fernsehgewalt-Rezeption auf Einstellungen der Zuschauer? Ihr liegen die Ergebnisse einer Untersuchungsreihe mit über 1.200 Probanden ab 11 Jahren zugrunde.