"Carpenter begreift Medien als erweiterten Spiegel, als veräußerte Träume unseres Selbst, die uns, sobald wir mit ihnen in Berührung kommen, gefangen nehmen. Seine Zuneigung zu den Naturvölkern ermöglicht ihm Beobachtungen, die zeigen, wie sehr diese Medien in einen Bann schlagen." (Süddeutsche Zeitung, 1994)
Innere Welten, 9
Medien-Logik, 79
Die Welt steht auf dem Kopf, 127
Nachwort, 21