"Die Zukunft des Journalismus ist crossmedial: Reporter schreiben einen Bericht für ihre Zeitung, drehen beim Termin vor Ort ein kurzes Video für das verlagseigene Fernsehen und formulieren auch noch den Teaser für den Webauftritt. Crossmedia ist aber keine 1:1-Reproduktion von Inhalten in versch
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iedenen Medien – es bedeutet vielmehr, dass man sich über den richtigen Content im richtigen Kontext Gedanken machen muss. Wie dies geht, zeigt der Autor in diesem Buch systematisch und anhand von zahlreichen Beispielen aus der Praxis. Er holt die Journalisten in Zeitungen, Radio, Fernsehen oder Internet ab und vermittelt ihnen die notwendigen Kenntnisse, die sie benötigen, um über die Mediengrenzen hinweg zu publizieren und Texte, Fotos, Audios und Videos miteinander zu vernetzen. Dabei geht es nicht nur um neue Technologien, sondern darum, die angemessenen journalistischen Darstellungs- und Stilmittel für die jeweilige Zielgruppe einzusetzen. Die zweite Auflage wurde überarbeitet und um ein Kapitel zum Thema »Soziale Netzwerke« bzw. »Soziale Medien« erweitert." (Verlagsbeschreibung)
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"Die ARD-Themenwoche 2017 hat ihre Ziele, nämlich möglichst viele Menschen mit einem besonderen Themenangebot vertieft in Kontakt zu bringen und Angebote zur Reflexion über den eigenen Glauben und den Glauben anderer Menschen an zu bieten, erreicht und damit erneut einen Beitrag zum Public Value
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geleistet. Mehr als 33 Millionen Zuschauer bzw. 45 Prozent aller Fernsehnutzer wurden zwischen dem 11. und 17. Juni 2017 mit mindestens einer Sendung der ARD-Themenwoche „Woran glaubst Du?“ erreicht. Von Ende April bis Ende Juni 2017 wurde die Seite www.themenwoche.ard.de fast zwei Millionen Mal aufgerufen. Sehr hoch war die Beteiligung an den interaktiven Angeboten – entweder direkt auf der Webseite oder in den sozialen Medien –, bei denen Menschen ihre persönlichen Ansichten zu Fragen des Glaubens einbringen und mitdiskutieren konnten. So griffen 43 000 Nutzer und Nutzerinnen auf den Liveblog zu und posteten eigene Beiträge, um Einiges höher noch war die Beteiligung via Facebook und Twitter. Erfolgreich war auch das Zusammenspiel der verschiedenen ARD-Medien, um Menschen in verschiedenen Zielgruppen mit den Inhalten der Themenwoche anzusprechen." (Zusammenfassung)
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