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Genozid in Ruanda

Message, issue 4 (2014), pp. 36-45
"Bei der Aufarbeitung des Völkermords in Ruanda liefern die Medien kaum Neues. Ihre zugespitzten und vereinfachende Berichte werden dem komplexen Ereignis oft nicht gerecht. Im Interview kritisiert Stefan Brüne überholte Gut-Böse-Narrative und fordert, im Angesicht aktueller Krisen den Fokus der Berichterstattung zu verschieben." (Seite 36)
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"Überall Genozide": Stefan Brüne kritisiert überholte Gut-Böse-Narrative in der Aufarbeitung des Völkermords / Lutz Mükke, 36
Schwarz-Weiß: Komplexe und widersprüchliche Hintergründe haben in der Ruanda-Berichterstattung keinen Platz / Helmut Strizek, 40
Vollständige Ohnmacht: Hätten die Medien den Genozid vorhersehen können? Über die Machtlosigkeit der "Vierten Gewalt" / Bettina Gaus, 43