"Wie verändert sich Journalismus in autoritären Regimen angesichts technischer, wirtschaftlicher und politischer Entwicklungen? Inwieweit können Medienakteure Wandel anstoßen? Mit welchen Mitteln versucht das Regime, steuernd einzugreifen? Judith Pies beantwortet diese Fragen anhand einer detaillierten Beobachtung des Journalismus in Jordanien. Sie beschreibt die Entwicklung professioneller Normen von 1989 bis 2007, analysiert die dahinter stehenden Akteure und bewertet ihre Relevanz für die journalistische Arbeit." (Klappentext)