"This reference guide provides comprehensive information on how the Spanish language is copyedited for publication. The book covers these major areas: language basics: capitalization, word division, spelling, and punctuation; language conventions: abbreviations, professional and personal titles, nam
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es of organizations, and nationalities; bibliographic format, particularly how Spanish differs from English; Spanish language forms of classical authors' names; literary and grammatical terminology; linguistic terminology; biblical names and allusions; a dictionary of grammatical doubts, including usage, grammatical constructions of particular words and phrases, verbal irregularities, and gender variations." (Publisher description)
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"Successful advocates do their homework on an issue and build an interesting case. They organize networks and coalitions to create a groundswell of support that can influence key decision-makers. They work with the media to help communicate the message. This practical guide outlines four basic steps
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that are essential for an effective advocacy initiative — documenting the situation, packaging the message, working with the media and mobilizing others. It contains specific examples and ideas, and leaves it up to the user to pick and choose. Obviously, the advocacy strategy varies from target group to target group and from country to country. What works for politicians in Oslo does not necessarily work with health experts in Delhi. Users of this guide are encouraged to select the parts of this booklet that they find useful, borrow successful ideas from others, adapt these creatively to suit their own environment, be innovative, positive and active." (Page 5)
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"This is a common publication of 14 ecumenical Southern and Northern NGO's which focuses on key characteristics of PME and on "guidelines for good practice". A case study from Bangladesh shows how PME can be implemented in practice, and there is a helpful glossary of key terms." (commbox)
"Das inhaltliche Spektrum der Filme deckt die wesentlichen Bereiche der gesundheitlichen Aufklärung ab. Dazu gehören Aidsaufklärung, Suchtvorbeugung, Sexualaufklärung, die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Allgemeine gesundheitliche Themen sind Früherkennung von Krankheiten, Tabak-, Alk
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ohol- und Tablettenmissbrauch, illegale Rauschmittel, stoffunabhängige Süchte wie z.B. Fernsehsucht und Ess-Störungen. Aber auch Liebe, Sexualität, Beziehungen, Schwangerschaft, Hygiene, Baby-und Kleinkindentwicklung werden in den Filmen behandelt. So vielfältig die Inhalte der Filme sind, so vielfältig zeigt sich auch deren filmische Umsetzung in unterschiedlichen Formaten. Diese reichen von kurzen Spots, Kurzfilmen und Spielfilmen über Dokumentationen bis hin zu Mehrteilern und Fernsehserien, in denen – beispielsweise wie in Sterne des Südens – das jeweilige Thema einen Handlungsstrang bildet. Durch diese unterschiedlichen Formen und Wege sollen die verschiedenen Zielgruppen bestmöglich erreicht werden.
Bei dem Umgang mit Filmen zu aufklärerischen Zwecken stellt sich jedoch häufig das Problem, dass die dramaturgische Konzeption oft zu eindimensional und die filmische Zielsetzung zu offensichtlich ist. Bei der Aufbereitung für den Unterricht gelingt es häufig ebenfalls nicht, über die Bearbeitung der zentralen Botschaft des Films, wie z.B. „Rauchen schadet der Gesundheit“, hinauszukommen. Nicht selten bleibt es bei einer ganz eng an den jeweiligen Film angelehnten, rein kognitiven Verarbeitung. Das kann sinnvoll, mitunter aber auch langweilig sein. Neuere Methoden der wahrnehmungsorientierten Medienpädagogik stellen einen visuell-ästhetischen Lernprozess in den Vordergrund. Damit gehen sie manchmal weit über den eigentlichen Film hinaus, bieten allerdings dabei die Chance, sich mit dem Film wie auch mit der konkreten Lebenswelt der jeweiligen ZuschauerInnen auf lebendige Weise auseinanderzusetzen.
Vor diesem Hintergrund geht es bei dem hier vorgestellten Projekt einerseits um das Schwerpunktthema Gesundheit, andererseits aber auch darum, Möglichkeiten einer interaktiven und kreativen (Medien-)Pädagogik darzustellen. Dem Projekt liegt die Prämisse zugrunde, dass Kinder und Jugendliche in ihrem Alltag erlebnisorientiert Medien konsumieren und dabei immer mehr von ästhetischen Kriterien geprägt sind. Um sie für Gesundheitsthemen zu sensibilisieren, scheint eine Adaption ihrer Seh- und Wahrnehmungsweisen unumgänglich. Akzeptiert man/frau diese Prämisse, bedarf es daher neben den traditionellen verbalkognitiven Ansätzen neuer Methoden, bei denen ein emotionaler Zugang eine zentrale Rolle spielt. Diesem wahrnehmungsorientierten Ansatz sowohl der Gesundheitsförderung wie auch der Medienpädagogik entsprechend, geht es bei den in diesem Handbuch vorgestellten Methoden nicht um Belehrung, sondern um eine gesprächs- oder aktivitätsgeleitete Auseinandersetzung vor dem sozialen und biographischen Hintergrund der jeweiligen Zielgruppen." (Zu diesem Handbuch, Seiten 36-38)
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"Ce manuel est destiné à apporter aux journalistes et à leurs employeurs les données essentielles pour comprendre ou pratiquer un journalisme pertinent et responsable, respectueux des limites légales et morales nécessaires à l'exercice de cette profession, tout en dénonçant les abus dont il
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s sont régulièrement victimes. Il aidera également les professionnels désireux de faire action commune pour promouvoir ce journalisme, en organisant le secteur en syndicats et associations professionnelles." (Dos de couverture)
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