"Die hier vorgelegte integrierte Medienstrategie für die Konrad Adenauer Stiftung im Bereich Subsahara-Afrika (festgemacht an den kohärenten Subregionen Ostafrika und südliches Afrika) kommt einer qualitativen Klammerfunktion über alle Projekte, Partner, Erfahrungen und Möglichkeiten der Stiftu
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ng im Medienbereich gleich. Ein vertikales, d.h. ausschließlich an Qualität orientiertes integriertes Medienprojekt initiiert und fördert - auf der Basis der bisher geleisteten Projektarbeit der Stiftung - einen kontinuierlichen Ausleseprozess, der über die gezielten, hier skizzierten Projektmaßnahmen zu einer Bindung von kompetenten und integeren Eliten aus den Bereichen Medien, Politik, Recht und Wirtschaft mit dem Bezug Medien und Demokratie an die Konrad Adenauer Stiftung und ihre Zielsetzungen im Bereich Demokratisierung und Medien führt. Hinter den Gegensatzpaaren Qualität statt Quantität, Fachausbildung statt Grundausbildung, Vernetzung von wenigen hochrangigen Maßnahmen statt Reihung von zahlreichen Einzelmaßnahmen, sprich Vertikalität statt Horizontalität, steht die Grundüberzeugung, dass eine politische Stiftung mit einschlägiger Erfahrung im Bereich der Medienförderung und erfolgreich vernetzten Strukturen in anderen Erdteilen (z.B. Medienprojekt in Lateinamerika, siehe Exkurs unter 3.) diesen entscheiden Schritt auch in Afrika wagen muss. Trotz anhaltender problematischer wirtschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen sollte die Medienförderung auch hier (man möchte sagen: gerade hier) die weitere Professionalisierung von nachweislich guten Journalisten und Redakteuren und den internationalen Dialog von engagierten Medienfachleuten zum Ziel haben." (Seite 36)
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"Case studies and seminar reports are provided that "were presented at an international seminar to examine field experiences in using a culture-based approach to nonformal education. Part 1, containing an introductory paper and nine case studies, 'focuses on indigenous institutions and processes in
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health, family planning, agriculture, basic education, and conscientization. The introductory paper discusses indigenous sociocultural forms as a basis for nonformal education and development. Seven countries are represented in the case studies: Indonesia, Bolivia, Java' (Indonesia), Upper Volta, Botswana, India, and Bali (Indonesia). Section II focuses on the performing arts in both mass campaigns and community nonformal education programs. An introductory paper overviews folk media, popular theater, and conflitting strategies for social change in the Third World. The seven case studies consider the specific strategies used in Brazil, Sierra Leone, China, India, Mexico, Jamaica, arid Africa. Section III contains the seminar reports developed from discussions of the four regional working groups: Latin America, Africa and the Caribbean, South Asia, and Southeast Asia. A summary of plenary discussions is also provided." (ERIC document resumé)
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"Die wirksame Nutzung der audiovisuellen Medien zur Entwicklung eines staatsbürgerlichen und politischen Gefühls bei jungen Menschen. Die Hauptziele sind die Entwicklung der individuellen Persönlichkeit, die Stärkung ihres Widerstands gegen kollektive Propaganda und die Bekräftigung des kollekt
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iven Gefühls der Menschlichkeit." (Jean-Marie Van Bol, Abdelfattah Fakhfakh: The use of mass media in the developing countries. Brussels: CIDESA, 1971 Nr. 950, topic code 521.3)
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