"Given the budget, good quality new PCs are likely to be the most stable, and in many instances will be the preferred technology choice. However, their high purchase price remains a key inhibitor to lowering their comparative total cost of ownership (TCO) in a small business, NGO or school. New PC p
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urchase prices can account for 63-85% of the ownership costs that make TCO different between new and refurbished PCs. In contrast, a key TCO inhibitor for refurbished PCs is their failure rate and associated ongoing costs, accounting for 64-75% of the comparative TCO costs. A network of good quality refurbished PCs (imported brands such as Hewlett Packard, Dell and IBM) offers a window period of stability, making them a viable technology choice under certain conditions. They are likely to have the lowest TCO over five years. While the hardware replacement costs over that period could be the equivalent of the purchase price of the PCs, most of these costs are likely to occur in the final years of ownership. The high frequency of failures, together with the high ongoing costs for lower quality refurbished PCs (some 75% of the comparative totals), suggests that they should not be considered a viable technology option. In the case of lower quality refurbished PCs, hardware replacement costs alone can be more than 140% the purchase price of the PCs. A high level of failure can be expected throughout the five years of ownership." (Executive summary, p.4)
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"Das Buch ist in zwei große Teile gegliedert. Von der freien Software handelt der zweite. Einen möglichen Einstieg bietet etwa das Kapitel »Was ist freie Software?«. Für ein Verständnis der Wissensumwelt, in der sie entsteht, und der Wurzeln der technischen Kulturen, die sie hervorbringen, sin
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d die beiden Geschichtskapitel zum »Internet« und zum Betriebssystem »Unix« hilfreich. Wer skeptisch ist, ob es sich bei der freien Software nicht doch nur um eine Eintagsfliege handelt, wird sich zunächst über ihre »gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Potenziale« unterrichten wollen. Unter der Überschrift »Die Software« finden sich kurze Portraits einiger wichtiger freier Projekte. Installations- und Bedienungshilfen darf man hier nicht erwarten. Für jedes der Programme bietet der Fachhandel eine Auswahl guter Handbücher. Freie Software unterscheidet sich von »unfreier« vor allem durch ihre offenen, sozialen Prozesse der Wissenskooperation. Die Freiheit, gemeinsam Programmcode zu entwickeln, wird ihrerseits in einem anderen Code geschrieben. Neben einem Verhaltenskodex, der Ethik des offenen Austausches, sind es die Lizenzen der freien Software, die den Freiraum absichern, in dem eine offene Kooperation nur möglich ist. Ohne den Schutz dieser Lizenzen und der zu Grunde liegenden Urheberrechte hätte die freie Software niemals ihre heutigen Dimensionen erlangen können. Besonders bei den »Lizenzmodellen«, aber auch an vielen anderen Stellen im zweiten Teil wird die Frage auftauchen, welchen rechtlichen Status eine geordnete Menge von Bits eigentlich hat. »Geistiges Eigentum ist die Rechtsform des Informationszeitalters«, schreibt der amerikanische Rechtsgelehrte James Boyle (1997). Wie es dazu kam, zeichnet der erste Teil nach. Er beginnt mit einem kurzen Überblick über die Geschichte des Urheberrechts, die heutigen Bestrebungen zu seiner internationalen Angleichung und das ökonomische Feld der an der Hervorbringung und Verbreitung von Wissen beteiligten Akteure. Mit neuen Medientechnologien wandeln sich die kreativen Praktiken, der Markt für ihre Produkte und dessen rechtliche Regulierung. Die beiden Hauptkapitel des ersten Teils beschäftigen sich mit den computergestützten Medien und den Bemühungen des Rechts, sie zu erfassen." (Seite 29-30)
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"This primer is intended to help policy-makers and decision-makers understand the potential use of free and open source software (FOSS) in education—where and how it can be used, why it should be used, and what issues are involved. In particular, officials in ministries of education, school and un
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iversity administrators, academic staff and researchers should find this primer useful." (Preface)
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"Diese Veröffentlichung ist weder ein Lehrbuch noch ein Roman, sondern versteht sich als Ratgeber für den Rundfunkteilnehmer auf dem Weg vom „guten alten Dampfradio“ in die schöne neue digitale und multimediale Welt, wie sie bei Kabel und Satellit auf uns alle zukommt. Deshalb wird auch kein
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spezifisches Fachwissen benötigt, sondern lediglich ein paar Erinnerungen an den Physikunterricht und das Interesse an der Sache. Ausgehend von der bisher typischen Situation erfahren Sie, welche Möglichkeiten die Zukunft von Kabel und Satellit bereithält. Dabei geht es zuerst um die leicht verständlichen Erklärungen der Gegebenheiten, dann aber auch um die Darstellung der bereits begonnenen Entwicklung in Richtung digitale Welt. Es werden die Vorteile und die Nachteile analysiert, aber auch Entscheidungshilfen gegeben. Damit soll erreicht werden, dass Sie eine an Ihren Belangen orientierte Entscheidung treffen können. Dabei ist stets das optimale Kosten-Nutzen-Verhältnis vorrangig." (Seite 5)
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"The guidelines, written on behalf of the Association of Church Development Services (AG KED) and Misereor, provide basic knowledge about the most important communication technologies, from mail to radio, television, telephone, and fax to networking computers on the Internet." (commbox)