"Der 'investigative Journalismus' ist Faszinosum und Provokation zugleich. Das Bild, das vom Journalisten in der Öffentlichkeit gezeigt wird, ist vielfach von dieser Rolle geprägt. Diese Art von Journalismus stößt auf breite Aufmerksamkeit und er wird ebenso heftig verteidigt wie abgelehnt. Die Arbeit beantwortet die Frage, inwieweit diese Praxis aus der Sicht der christlichen Ethik als begründet, d. h. als ethisch vertretbar, angesehen werden kann, oder wo aus der Sicht der christlichen Ethik Grenzmarkierungen gezogen werden müssen, d. h. sich diese Praxis nicht oder nicht mehr ethisch vertreten läßt." (Verlagsbeschreibung)