"Wie können digitale Ansätze zu Frieden und Sicherheit beitragen? Die technische Revolution macht es erforderlich, dass die wichtigsten Akteure vor Ort und weltweit zusammenarbeiten, um dafür Lösungen zu entwickeln, auszuprobieren und zu verbreiten. Gleichzeitig geht es auch darum, damit verbundene Risiken zu erkennen und zu verringern. Smart Prevention stellt beispielhafte Ansätze und Instrumente aus der Entwicklungszusammenarbeit vor." (Seite 3)
Einführung: Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung, 3
Vorstellung beispielhafter digitaler Ansätze, 12
Beispiele aus Asien/Mittlerer Osten, 13
Philippinen (Mindanao): Do No Harm Quick Check – Praxishilfe für Konfliktsensibilität, 14
Jemen: Arabia Felix – Serious Games zur Unterstützung des Friedensprozesses, 19
Kambodscha: Mapping Memories – Digitale Vergangenheitsarbeit, 23
Afghanistan: Fortschrittskontrolle aus der Distanz für Vorhaben in fragilen Kontexten, 26
Beispiele aus Afrika, 31
Lesotho: Nokaneng – Your Safe Space – eine App zur Prävention geschlechtsspezifischer Gewalt, 32
Kenia: Umoja – Bürgerradios für den Frieden, 36
Südafrika: YouthActs – Gewaltprävention durch ehrenamtliche Jugendliche, 41
Beispiele aus Lateinamerika, 45
Kolumbien: Reconstrucción – ein Videospiel für die Aufarbeitung des gewaltsamen Konflikts, 46
Kolumbien: Ojo – Selbstschutz- und Frühwarnsystem für Friedensaktivist*innen, 51
Zentralamerika: Digitalisierung von Instrumenten für Gewaltprävention und Bleibeperspektiven, 55
Beispiele Überregional, 61
Dealing with the Past – Exchange and reflect – Austausch und Vernetzung zum Thema Vergangenheitsarbeit, 62
VIVA – eine App als Plattform für Wissensmanagement gegen organisiertes Verbrechen, 66
Kurzbeispiele: Weitere interessante digitale Ansätze, 71
Schlussfolgerungen: Was können wir lernen? 75