"[Este libro] presenta un perfil global de la evolución de la radio en el país. Se analiza su desarrollo histórico y sus características actuales, relevando las preferencias radiales y musicales de los oyentes populares de Gran Lima y el impacto de este medio masivo en el mundo campesino. Atenci
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ón especial merece el acelerado crecimiento de la radio educativa o radio participativa de los últimos años. Equipos representativos de diversas regiones del Perú ofrecen un balance de sus experiencias." (Cubierta del libro)
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"[...] ¿De qué dispone la Iglesia chilena en este campo [de comunicación social]? ¿Quiénes y cómo publican y comunican? El Centro de Promoción y Desarrollo Social, CEPRODE y la Editorial Salesiana iniciaron hace dos años un trabajo de investigación sobre esta materia. Se hizo una recolecci
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n de datos que luego se sistematizaron y redactaron en la forma del presente documento de carácter restringido. Es sólo una primera aproximación y, por lo tanto, no está todo lo que debiera estar y hay vacíos en la información buscada. Sin embargo, es un trabajo que se hace por primera vez en Chile y que puede ser de gran utilidad para la Iglesia." (Introducción)
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"Una amplia vista panorámica de la situación actual de los medios de comunicación católicos en el momento de la publicación. También incluye biografías de periodistas y otras personas que trabajan en los medios de comunicación." (commbox)
"Das schmale Bändchen faßt die Ergebnisse der „Ersten Arbeitstagung" zusammen, die vom Radiodienst Vox Christiana, München, und der UNDA/ AL gemeinsam vom 6. bis 19. Juli 1970 in Sutatenza (Kolumbien) veranstaltet wurde. Beide Institute leisten für den lateinamerikanischen Hör- und Sehfunk in
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Zusammenarbeit mit einer Reihe lateinamerikanischer Länder gute Dienste. In knappen Abrissen wird über die beteiligten Organisationen ein Überblick gegeben. Es wird gezeigt, welche Kriterien und Ziele für die Arbeit in Hör- und Sehfunk Lateinamerikas maßgeblich sind. Ein Interview mit Bischof Luciano Metzinger, dem Präsidenten der Abteilung für soziale Kommunikationsmittel des Lateinamerikanischen Bischofsrats (CELAM), gibt interessanten Aufschluß über einige während der Arbeitstagung besprochenen Probleme, die die allgemeine Problematik der Kirche in den lateinamerikanischen Ländern immer in den Zusammenhang der Medien stellte. Hauptanliegen der Arbeitstagung war eine noch bessere Koordinierung der einzelnen Dienste auf der Grundlage der vom lateinamerikanischen Episkopat auf seiner zweiten Generalversammlung 1968 in Medellin (Kolumbien) erarbeiteten Dokumente. Wer die Medienproblematik im lateinamerikanischen Subkontinent verstehen will, kann dieses Bändchen, dessen Übersetzung aus dem Spanischen Franziska Moser besorgte, nicht übersehen, da es zusammengefaßt eine Menge von einschlägigen Informationen enthält, die andernorts nicht zu finden oder nur schwer zugänglich sein dürften. - An Vorbereitung und Durchführung der Arbeitstagung waren übrigens Adveniat, die Regierung der Bundesrepublik Deutschland und die Acción Cultural Popular (Bo- gota) beteiligt. (Die Resolutionen wurden mit einer Einführung von St. Bamberger veröffentlicht in CS 4:1971, 52-63; 144-148)." (Communicatio Socialis, 5. Jg 1972, Heft 1, Seite 91)
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"Das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (Berlin) hat im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit in der Zeit vom 1. November 1968 bis 20. Januar 1969 eine Untersuchung über „Acción Cultural Popular" (ACPO), Bogota, durchgeführt. Aufgabe dieser Untersuchung des
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unter Radio Sutatenza bekannt gewordenen Radioschulsystems war eine Wirkungsanalyse und eine Bewertung dieser Organisation. Nach einer Darstellung von Idee und Werk und den Kriterien und Methoden der Untersuchung werden die Struktur, die Instrumente, die Finanzierung und Wirtschaftlichkeit der Institution dargestellt. Die ACPO wird als Entwicklungsorgan untersucht, das Kräftefeld des öffentlichen Lebens abgesteckt, das Zielpublikum und die Wirkungen werden betrachtet, um einer Bewertung Platz zu geben. Als Kaplan Salcedo im Dörfchen Sutatenza 1948 mit seiner Radioschule begann, waren sowohl das Dorf als auch sein Name völlig unbekannt. Heute verbindet sich mit beiden die größte Radioschulorganisation Lateinamerikas. Zunächst mit Unterstützung der UNO, der dann viele andere Stellen folgten, ist eine gewaltige, auch politisch einflußreiche Organisation entstanden. Ist dieses Unternehmen nun heute noch zeitgemäß? Die gründliche Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, daß es der ACPO schon vor Jahren gelungen sei, „breite Massen des Bauerntums aus dem Immobilismus der Resignation herauszureißen und in ihnen Bedürfnisse zu wecken". Jetzt gehe es aber darum, „diese Bedürfnisse entweder zu befriedigen oder in den Strom wirtschaftlich und gesellschaftlich relevanter schöpferischer Dynamik zu kanalisieren" (Seite 157 f.). „Wenn ACPO den Herausforderungen der Zukunft ein größeres Gewicht beimißt als den Erfolgen der Vergangenheit, dann muß sie den Anschluß finden an eine Entwicklung, an deren Einleitung sie selbst in nicht unerheblichem Maße mitgewirkt hat" (Seite 158). Die 1969 erschienene deutsche Studie ist inzwischen auch in spanischer Sprache in Bogota erschienen. Der besondere Reiz dieser spanischen Ausgabe, die von der ACPO selbst besorgt wurde, besteht darin, daß sie neben einer Übersetzung des deutschen Textes zugleich einen Kommentar bringt, um die kritischen Bemerkungen der deutschen Untersuchungskommission zu korrigieren. So wird denn auch als einer der Gründe für diese spanische Ausgabe angegeben, daß man mit manchen Aussagen nicht einverstanden sei. Außerdem handle es sich - so ACPO - um eine Studie, die deutsche und andere Stellen in ihrer Einstellung ACPO gegenüber beeinflussen werde. Andererseits gibt man zu, daß eine solche Studie großen praktischen Nutzen habe: die Kommentare aus Bogota werden als Resultat der Selbstkritik bezeichnet, die man anhand der deutschen Studie Punkt für Punkt vorgenommen habe (Seite 59 f.). Die spanische Ausgabe bringt neben Einzelkommentaren innerhalb des ursprünglichen Textes, die grafisch klar als solche abgehoben sind (Fettsatz), eine längere Einleitung (Seite 9-42), in der mehr grundsätzlich auf Einzelfragen eingegangen wird, wie etwa: Ist die Zielsetzung der ACPO noch aktuell? Revolution und Subversion. Verlust des Kontaktes zu den Bauern. ACPO und die Regierung. Selbstfinanzierung usw. Als besonderer Wert der deutschen Studie wird von der ACPO bezeichnet, daß sie es verstanden habe, die enormen Aktivitäten dieser Organisation zu systematisieren. Auf dieser Grundlage könnten andere Studien entstehen; ein besserer Dialog über die Aktivität und Effektivität der durch das Unternehmen realisierten Einflüsse sei dadurch möglich (Seite 42)." (Franz Josef Eilers, in: Communicatio Socialis, vol. 5 (1972), Nr. 4, Seite 372-373)
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"Geschichte christlicher Publikationen in Afrika – Untersuchung der Aufgaben und Probleme dieser Veröffentlichungen – Eine Bibliografie und eine Liste der katholischen Veröffentlichungen in Afrika vervollständigen das Werk." (Jean-Marie Van Bol, Abdelfattah Fakhfakh: The use of mass media in
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the developing countries. Brussels: CIDESA, 1971 Nr. 738, topic code 08, 110.46)
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