"Es gibt kaum noch Zeitzeugen des Holocaust. Die letzten erzählen von ihrer Erinnerung als Kinder in den Konzentrationslagern der Nationalsozialisten und über die Verfolgung und Ermordung ihrer Familien. Um diese Erinnerungen vor dem Vergessen zu bewahren, haben die Zeichnerinnen Barara Yelin, Mir
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iam Libicki und der Zeichner Gilad Seliktar mit vier Holocaust-Überlebenden gesprochen und ihre schmerzvollen Kindheitserfahrungen von Flucht, Untergrund oder dem knappen Überleben in drei Graphic Novels fließen lassen. Gemeinsam ist allen Geschichten, dass das Erlebte das gesamte weitere Leben der Protagonisten geprägt hat und dass sie sich in der Folge dafür einsetzten, diese Erfahrungen an jüngere Generationen weiterzugeben. Gerade das Wissen um Genozide aus der Sicht der Überlebenden könne als Mahnmal für zukünftige Generationen fungieren und stellen ein Gegengewicht zu historischen Überlieferungen aus Tätersicht dar." (Verlagsbeschreibung)
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"This study analyses the coverage of the 2011 Egyptian protests provided by Al Ahram (Egypt), Arab News (Saudi Arabia), China Daily (China), Guardian International (UK), International Herald Tribune (USA) and Jerusalem Post (Israel), with regard to the type and intensity of the coverage, potential s
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hifts in tunes and interaction with some types of social media. The results show the large role played by national policies and diplomatic relations as well as prevailing news themes in determining the type and intensity of coverage provided. Geographic proximity was also found to be an important factor in influencing coverage. Moreover, a shift in tune, although not significant, was found in the coverage of Al Ahram and Arab News. Finally, the study found that journalists demonstrated a clear preference for citing conventional rather than social media sources in their stories." (Abstract)
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