"Over the past seven years, the Russian government has employed various methods from censorship and surveillance to the intimidation of internet companies to tighten its control over the internet. The Kremlin undoubtedly considers the costs of control insignificant compared to the costs of political
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instability – even if this means slowing down the pace of innovation in Russia’s digital economy. Close cooperation with China increases its technical capabilities to restrict the freedom of internet. But just how much control the Kremlin is willing to relinquish to Chinese companies in order to better control Russian society will remain the key question for the years to come." (Conclusion)
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"Das Internet war in Russland lange ein Zufluchtsort der kritischen Öffentlichkeit. Hier gab es unabhängige Berichterstattung, als Zeitungen und Fernsehsender schon weitgehend auf Linie gebracht waren. Der Arabische Frühling und die Protestbewegung in Russland 2011/12 änderten dies. Das Putin-Re
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gime geht immer rigider gegen die Pressefreiheit im Internet vor. Es hat die Eingriffsmöglichkeiten der Aufsichtsbehörde Roskomnadzor erheblich ausgeweitet und Druck auf die großen Internetunternehmen ausgeübt, so dass sie der Installation von Überwachungs- und Sperrtechnik zustimmten. Mit dem System SORM wird seit 2015 nahezu der gesamte Datenverkehr überwacht. Um auch die freie Verbreitung von Informationen und Meinungen in den sozialen Netzwerken zu unterbinden, setzt der Kreml mittlerweile auf die direkte Einschüchterung." (Abstract)
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