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Lesen in der Volksrepublik China: Eine empirisch-qualitative Studie zu Leseverhalten und Lektürepräferenzen der Pekinger Stadtbevölkerung vor dem Hintergrund der Transformation des Chinesischen Buch- und Verlagswesens 1978-1995

Hamburg: Institut für Asienkunde (1999), 318 pp.

Contains 15 illustrations, 86 tables, glossary pp. 287-298, bibliogr. pp. 299-318

Series: Mitteilungen des Instituts für Asienkunde, 313

ISBN 3-88910-224-7

Signature commbox: 313:20-Books 1999

"Der chinesische Leser der 90er Jahre kann das Angebot einer zumindest ökonomisch in weiten Teilen liberalisierten und vor allem pluralisierten Buch- und Verlagslandschaft und eines sich entwickelnden Buchmarktes nutzen. Vor dem Hintergrund dieses Strukturwadnels werden die Leseintensität, die Lesemotivation und das soziale Image des Lesens sowie der Einfluss der soziodemographischen Verhältnisse auf das Lesen in der VR China untersucht. Materialgrundlage hierzu sind u.a. eine Umfrage unter der Pekinger Stadtbevölkerung und Interviews mit Vertretern des chinesichen Buch- und Verlagswesens." (Klappentext)
1 Einleitung, 15
2 Literatursoziologische Leser(r)forschung und chinesischer Kontext: Forschungsstand zum Thema, 31
3 Rahmenbedingungen des Lesens: der Strukturwandel des chinesischen Buch- und Verlagswesens seit 1978, 53
4 Leseverhalten der erwachsenen Pekinger Stadtbevölkerung: Ergebnis einer Umfrage, 129
5 Lektürepräferenzen bei literarischen Texten und der fiktionale Bestseller in der VR China, 215
Lesen in der VR China: Hinweise auf die Genese einer chinesischen 'Zivilgesellschaft'? Eine Schlussbetrachtung, 267