I. INTERDISZIPLINÄRE BEZÜGE DER DISKUSSION ÜBER EVIDENZ
Patienten- und Gesundheitsinformation: die Perspektive der Evidenzbasierten Medizin. Kommentar / Ingrid Mühlhauser, 17
Die Geschlossene Gesellschaft und ihre Freunde / Frank Renkewitz, 31
II. KRITERIEN EVIDENZBASIERTER GESUNDHEITSKOMMUNIKATION
Was bedeutet Evidenzbasierung | Evidenzinformierung in der Gesundheitskommunikation? Eine Befragung während der 2. Jahrestagung der Fachgruppe Gesundheitskommunikation der DGPuK / Dorothee Heinemeier, Cynthia Meißner & Cornelia Betsch, 47
Zeit- und kosteneffiziente Evidenzgenerierung? Ein Scoping Review zum Methodeneinsatz in der deutschsprachigen, kommunikationswissenschaftlichen Forschung zur Gesundheitskommunikation / Veronika Karnowski & Freya Sukalla, 61
Vielfalt und Herausforderungen der Evidenzbasierung in der strategischen Gesundheitskommunikation / Doreen Reifegerste & Eva Baumann, 73
III. EVIDENZBASIERUNG VON KAMPAGNEN
Evidenzbasierte Kommunikationskampagnen: Organisationsstrukturen und Prozesse / Thomas N. Friemel & Tobias Frey, 87
Evidenzbasierte Kampagnenplanung: Potenziale und Grenzen / Winja Weber, Sarah Eitze, Constanze Rossmann, Cornelia Betsch, Regina Hanke & vaccination60+ study group, 99
Situationsanalyse als Grundlage für eine Kampagne zum Thema Organspende / Tobias Frey, Thomas N. Friemel & Benjamin Fretwurst, 113
IV. DARSTELLUNG MEDIZINISCHER EVIDENZ IN INFORMATIONSMATERIALIEN
Informationen über Gesundheitsrisiken: Vor- und Nachteile verbaler, numerischer und visueller Darstellungsformen sowie von Mischformen / Viorela Dan, 127
Können Faktenboxen den Einfluss narrativer Informationen auf Risikourteile verringern? / Lisa Steinmeyer, Cornelia Betsch & Frank Renkewitz, 143
Formative Evaluation als Grundstein evidenzbasierter Gesundheitskommunikation am Beispiel von Kniearthrose / Elena Link, Martina Albrecht & Eva Baumann, 155
Evidenzbasierte Gesundheitsinformationen und informierte Patientenentscheidung am Beispiel des Mammographie-Screenings / Elena Link & Paula Stehr, 167
V. DARSTELLUNG MEDIZINISCHER EVIDENZ IM JOURNALISMUS
Auf Spurensuche: Der Einfluss von Evidenzen auf das Erleben und die Bewertung von gesundheitsjournalistischen Beiträgen aus Rezipientenperspektive / Jakob Henke, Laura Leißner & Wiebke Möhring, 181
Evidenz und (falsche) Ausgewogenheit in der Berichterstattung über Medizin und Gesundheit: Eine Inhaltsanalyse von Print- und Online-Medien / Lars Guenther & Hanna Marzinkowski, 191
Visuelle Evidenz? Eine qualitative Bildtypenanalyse zur Visualisierung von Evidenz in Fernsehbeiträgen / Michael Grimm, 203
VI. KOMMUNIKATION ÜBER GESUNDHEIT UND KRANKHEIT IN VERSCHIEDENEN FORMATEN
Kranke, Psychopathen, Mörder? Mediale Repräsentationen von Erkrankungen und Erkrankten in TV-Krimiserien / Anna J. M. Wagner, 219
Woran erinnern sich Menschen bei medialen Suizidfällen und welche Rolle spielt dabei Empathie mit den Suizidenten? Empirische Befunde zur evidenzbasierten Suizidprävention / Sebastian Scherr & Antonia Markiewitz, 231
Kommunikation über fehlende Evidenz in Schul- und Alternativmedizin: Welchen Beitrag kann das medizinische Kabarett leisten? / Violetta Aust, Eckart von Hirschhausen & Florian Fischer, 241