"Es gibt kaum noch Zeitzeugen des Holocaust. Die letzten erzählen von ihrer Erinnerung als Kinder in den Konzentrationslagern der Nationalsozialisten und über die Verfolgung und Ermordung ihrer Familien. Um diese Erinnerungen vor dem Vergessen zu bewahren, haben die Zeichnerinnen Barara Yelin, Mir
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iam Libicki und der Zeichner Gilad Seliktar mit vier Holocaust-Überlebenden gesprochen und ihre schmerzvollen Kindheitserfahrungen von Flucht, Untergrund oder dem knappen Überleben in drei Graphic Novels fließen lassen. Gemeinsam ist allen Geschichten, dass das Erlebte das gesamte weitere Leben der Protagonisten geprägt hat und dass sie sich in der Folge dafür einsetzten, diese Erfahrungen an jüngere Generationen weiterzugeben. Gerade das Wissen um Genozide aus der Sicht der Überlebenden könne als Mahnmal für zukünftige Generationen fungieren und stellen ein Gegengewicht zu historischen Überlieferungen aus Tätersicht dar." (Verlagsbeschreibung)
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"Crowdsourcing efforts don’t fit neatly into discrete classification, but for the purpose of this report, we’ve organized our typologies into six different calls to action: Voting—prioritizing which stories reporters should tackle; Witnessing—sharing what you saw during a news event; Sharing
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personal experiences—telling what you know about your life experience; Tapping specialized expertise—contributing data or unique knowledge; Completing a task—volunteering time or skills to help create a news story; Engaging audiences—joining in call-outs that can range from informative to playful [...] The research shows that crowdsourcing is credited with helping to create amazing acts of journalism. It has transformed newsgathering by introducing unprecedented opportunities for attracting sources with new voices and information, allowed news organizations to unlock stories that otherwise might not have surfaced, and created opportunities for news organizations to experiment with the possibilities of engagement just for the fun of it." (Executive summary)
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