"Spielt das Radio für die zeitgenössische Literatur eine Rolle? Antworten auf diese Frage geben 21 bekannte deutschsprachige Schriftsteller, die sich von den Ätherwellen inspirieren ließen. Sie erzählen von ihren Erfahrungen mit dem Radio; sie reflektieren, rühmen, glossieren oder poetisieren
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es. Entstanden ist eine einzigartige Sammlung literarisch-essayistischer Texte zur Radiokultur und zugleich eine Fülle von Geschichten, wie sie nur das Radio schreibt: John von Düffel zum Beispiel weiß von Stimmen, die man anfassen kann, für Ulrike Draesner ist das Radio lange der fünfte Küchenbewohner gewesen, Wilhelm Genazino interessiert sich für die Marotten der Moderatoren, Feridun Zaimoglu erzählt von der Vorliebe seines »russenfressenden« Großvaters für Militärsender, und Wolf Wondratschek erklärt uns, dass es das Radio deshalb gibt, weil es Mitleid mit den Schlaflosen hat. Diese und andere »Dichter am Äther« waren zwischen 2001 und 2004 in der WDR 3-Kultursendung Mosaik zu hören; ihre Beiträge liegen hier erstmals gesammelt als Buch vor." (Klappentext)
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"This study aims above all to analyse what the author calls the re-appearing foreign correspondent" — More specifically it aims to compare the number of American foreign correspondents in 1950 with the number in 1963 — What are the most striking factors of the situation? — 1) the 75 % increase
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in the number of American foreign correspondents — 2) the four new Common Market news agencies in Brussels — 3) the fourteen news agencies established in Latin America — 4) the appearance of twenty American correspondents in Africa — The author gives in his article statistics concerning the number of non-American correspondents working with American agencies, including natives of the country (by arrangement with the United States Regional Bureau) — Relatively detailed tables of statistics." (Jean-Marie Van Bol, Abdelfattah Fakhfakh: The use of mass media in the developing countries. Brussels: CIDESA, 1971 Nr. 2468, topic code 111)
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