"Das neue umfassende Standardwerk für den Bereich der Digitalen Ethik. Das Handbuch verschafft einen Überblick über die Herausforderungen und Besonderheiten der Ethik im digitalen Raum und versammelt namhafte Expert:innen zu folgenden Themenfeldern: Theoretische Zugänge (Deontologische Ansätze,
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Narrative Ethik, Trans- und posthumane Ansätze u.a.m.); Werte der Digitalen Ethik (Gerechtigkeit, Autonomie, Privatheit u.a.m.); Diskurse (Benachteiligung, Überwachung, Datenschutz u.a.m.); Praxisfelder (Kommunikation, Gaming, Lernen und Bildung u.a.m.)." (Verlagsbeschreibung)
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"From Christian missionary publications to the media strategies employed by today’s NGOs, this interdisciplinary collection explores the entangled histories of humanitarianism and media. It traces the emergence of humanitarian imagery in the West and investigates how the meanings of suffering and
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aid have been constructed in a period of evolving mass communication, demonstrating the extent to which many seemingly new phenomena in fact have long historical legacies. Ultimately, the critical histories collected here help to challenge existing asymmetries and help those who advocate a new cosmopolitan consciousness recognizing the dignity and rights of others." (Publisher description)
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"Matthias Kuhnert geht der Frage nach, wie zivilgesellschaftliche Gruppen bei der Bevölkerung um Unterstützung für ihre Tätigkeit warben. Am Beispiel zweier britischer NGOs, War on Want und Ch
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ristian Aid, wird deutlich, welche Emotionen humanitäre Organisationen einsetzten, um ihre Botschaften zu vermitteln und Hilfsbereitschaft zu generieren. Durch den Vergleich christlicher und linker Organisationen kann der Autor zeigen, dass sich mit dem Wandel des Humanitarismus in der Nachkriegszeit nicht nur die Art und Weise humanitären und entwicklungspolitischen Engagements, sondern auch die emotionale Dimension humanitären Handelns veränderte. Zum ersten Mal liegt nun eine Untersuchung über die Transformation humanitären Engagements von der Nachkriegszeit bis Anfang der 1990er Jahre vor, die emotions- und wissensgeschichtliche Ansätze verbindet." (Verlagsbeschreibung)
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