"Die Medien haben in den letzten 10 Jahren in Polen deutlich an Glaubwürdigkeit eingebüßt – gleichzeitig ist in der Bevölkerung das politische Interesse und Engagement gestiegen. Die auseinandergehende Wahrnehmung der Politik in den Bevölkerungsgruppen formt der unterschiedliche Medienkonsum. Die Vielzahl unterschiedlicher und widersprüchlicher Informationen in den Medien führt zu einer Erhärtung vorbestehender Meinungen und dem Emporkommen sog. informeller Meinungsführer." (Seite 1)