"This report highlights the networks, supporters, and the platforms of Islamic State disinformation disseminators, focusing on popular social media platforms as well as encrypted messaging applications. These disinformation networks are creating self-branded media outlets with followers in the tens
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of thousands, and often with innocuous names like “Global Happenings,” “DRIL” and “Media Center,” to evade moderation and takedowns. These same networks use coded language and a codebook of emojis to spread Islamic State “news” to other networks of supporters, who similarly evade moderation. These ‘alternative news outlets’ are trying to outcompete narratives publicized by government officials as well as independent mainstream media and individual journalists – groups that were also heavily targeted by Islamic State." (Publisher description)
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"Obwohl die Medienmärkte in Pakistan nach der Liberalisierung 2002 einen regelrechten Boom erlebten, haben Medienschaffende bis heute mit zahlreichen Herausforderungen zu kämpfen. Die neue Meinungsfreiheit traf viele Medienschaffende unvorbereitet - Selbstzensur ersetzte häufig die vorherige staa
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tliche Einflussnahme. Ein knappes Budget, die wachsende Bedeutung von Online-Medien und Sozialen Netzwerken, aber auch der Druck durch radikale religiöse Gruppierungen oder durch das Militär beeinflussen die Medienlandschaft wesentlich. Zudem gilt Pakistan als eines der gefährlichsten Länder für Journalisten. Auf dem Deutsche Welle Media Dialogue 2013 diskutierten internationale Wissenschaftler und Experten über die Medienlandschaft Pakistans und die Herausforderungen für pakistanische Journalisten. Hierzu ist jetzt eine begleitende Publikation erschienen. Sie beinhaltet neun Aufsätze von Wissenschaftlern und Medienexperten aus Australien, Deutschland, Norwegen, und USA, die am Media Dialogue teilgenommen und ihre wissenschaftlichen Beiträge vorgestellt haben." (https://akademie.dw.com)
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