"Die vorliegende Dissertation stellt das Engagement der katholischen Kirche von 1984 (Start des Privatfernsehens) bis 1995 im deutschen Privatfernsehen dar. Die ersten fünf Kapitel des Buches geben einen Überblick über die Entwicklung der Medien, die Lehraussagen der katholischen Kirche zu den Me
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dien, die Einführung des Privatfernsehens in Deutschland, die für die kirchliche Medienpräsenz verantwortlichen Institutionen und über die mit den privaten Fernsehanstalten geschlossenen Verträge hinsichtlich kirchlich verantworteter Sendeteile. Dann beschäftigen sich drei Kapitel mit den kirchlichen Programmangeboten von RTL, Sat.1 und Pro7. "Der Schwerpunkt und eigentliche Gewinn des Buches liegt zweifellos in der umfassend recherchierten und akribisch durchgeführten vollständigen Dokumentation der bis 1995 ausgestrahlten Sendereihen von Kunst und Botschaft über Eselsohr & Teufelsschwanz bis zur Krimiserie Schwarz greift ein [...] Fazit: Wer sich einen Überblick über die kirchliche Präsenz im Fernsehen verschaffen will, findet alle nötigen Informationen. Aber auch für jeden, der sich Gedanken über die Zukunft der Verkündigung im Fernsehen Gedanken macht, sei das Buch empfohlen (Medien praktisch 1/01, Seite 71-72)." (commbox)
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"Brings together theologians, biblical scholars, film and media specialists, and experts in language and literature to look at how theology can work with film in a creative way. The book shows that theological debate is not the preserve of an elite but happens outside the Church as well as within it
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, between Christians and non-Christians, and in everyday conversations." (Catalogue Blackwell 1999)
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"Die Autoren erschließen anhand von 33 ausgewählten Begriffen zentrale Themenbereiche der christlichen Religion. Die Darstellung wird bestimmt von der Zielperspektive der Vermittlung des jeweiligen Themas im schulischen Religionsunterricht. Die Artikel sind alphabetisch im Lexikonstil angeordnet.
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Sie ermöglichen dem Benutzer eine rasche Orientierung im Sinn einer elementaren und verständlichen Grundinformation. Jeder Begriff wird in dreifacher Weise erschlossen: Biblisch – Systematisch – Didaktisch. Das besondere Profil der Reihe liegt in der religionsdidaktischen Verantwortung der Ausführungen. Allen, die in Grundschule oder Sekundarstufe 1 das Fach Religion unterrichten, bieten die »Theologischen Schlüsselbegriffe« ein praxisbezogenes Hilfsmittel für einen theologisch fundierten und kritisch reflektierten offenen Religionsunterricht. Die Themen im einzelnen: Abendmahl, Auferstehung/Tod/Ostern, Bibel, Engel, Evangelisch-Katholisch, Gebet, Glaube, Gnade, Gott, Heiliger Geist/Pfingsten, Heilsgeschichte, Himmelfahrt, Hoffnung, Jesus Christus, Kirche, Kreuzigung, Leiden, Menschenbild, Offenbarung, Prädestination, Prophetie, Rechtfertigung, Reich Gottes, Religion/Konfession, Schöpfung/Leben, Schuld/Vergebung, Segen, Sünde, Taufe, Teufel, Theologie der Religionen, Weihnachten, Wunder." (Verlagsbeschreibung)
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"Die Passionsspiele von Oberammergau waren das Vorbild für die frühen Jesusfilme. Das Buch will insbesondere die Einflüsse deutlich machen, die von Oberammergau auf die großen Bibelfilme Hollywoods ausgingen." (commbox)
"Die Beiträge dieses Bandes suchen einen interdisziplinären Zugang zum Verhältnis von Fernsehen und Religion. Aus verschiedenen Fachperspektiven setzen sie sich mit der Frage auseinander, ob das Fernsehen Kommunikationsformen und Funktionen der Religion übernommen hat." (Verlagsbeschreibung)
"Der Autor versucht anhand zahlreicher Fallbeispiele nachzuweisen, daß die katholische Kirche nach dem zweiten Vatikanischen Konzil ein positives und bejahendes Verhältnis zu den Massenmedien gefunden hat. Er erhebt den Anspruch, in dieser umfangreichen moraltheologischen Arbeit erstmals einen gan
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zheitlichen Entwurf einer Moral der Massenmedien zu präsentieren, welcher alle Aspekte berücksichtigt. Bisherige Ansätze hätten häufig einseitig den Journalisten eine Überverantwortung aufgebürdet und sie gleichzeitig zum "Sündenbock" gestempelt. Der der Ordensgemeinschaft der Serviten angehörende Pötscher wurde 1989 an der Theologischen Fakultät Innsbruck mit einer Arbeit über die "Ethik der Massenkommunikation" promoviert. Er arbeitet als freier Journalist und hat einen Lehrauftrag an der Päpstlichen Fakultät "Marianum" in Rom." (Communicatio Socialis, 2/1999)
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