"Despite the repressive power of the current regime the immense creativity of popular cultural practices, that negotiate and resist a repressive system, is a potent and dynamic force. This book draws on the expertise and experience of Iranian and international academics and activists to address dive
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rse areas of social and cultural innovation that are driving change and progress. While religious conservatism remains the creed of the establishment, this volume uncovers an underground world of new technology, media and entertainment that speaks to women seeking a greater public role and a restless younger generation that organises and engages with global trends online." (Publisher description)
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"Ce manuel a pour but d’accompagner les missions d’observation électorale dans leur mission de surveillance des contenus médiatiques et des discours politiques, la qualité du discours des acteurs politiques et le comportement des médias dans une période clé de la vie démocratique. Il donn
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e également les outils nécessaires pour la surveillance d’accès équitable aux médias pour l’ensemble des candidats tant au niveau quantitatif qu’au niveau qualitatif. Au-delà du manuel et de l’observation électorale, l’objectif est de permettre aux médias de pouvoir mieux jouer leur rôle d’éducation civique et de servir d’espace public d’expression démocratique en République Démocratique du Congo." (Site web Internews.org)
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"To thrive in a marketplace that is increasingly competitive, slower-growing, and dependent on personal recommendations, companies must develop strategies that engage, grow, and monetize their most valuable customers — i.e., their fans. To do so, they must combine excellent content with breadth an
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d depth of distribution, and then bring it all together in an innovative user experience, in which the content is discoverable easily on an array of screens and at an attractive price. Simply capturing the natural growth in consumers and their uptake of services and content with existing approaches is no longer sufficient. Across the industry, the resulting quest to create the most compelling, engaging, and intuitive user experiences is now the primary objective for growth and investment strategies — and technology and data lie at their center." (Executive summary)
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"Die Bedeutung von Telenovelas für die „Populärkultur" ist schon seit geraumer Zeit in den Fokus der insbesondere lateinamerikanistischen Forschung gerückt, maßgeblich zunächst von dem spanisch-kolumbianischen Medien- und Kulturwissenschaftler Jesus Martin-Barbero in den 1980er Jahren. Sein A
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nsatz ist insofern interessant, als er die populärkulturellen Medien, wie Kino, Radio und Presse als zentrale Vermittlungsinstanzen für die Ausbildung von kollektiver (d. h. nationaler) Identität in Lateinamerika in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, unter dem Vorzeichen der Modernität bzw. Modernisierung, bestimmt. Dem Medium des Fernsehens, das sich seit den 1960er Jahren verbreitet, diagnostiziert er eine Tendenz zur Homogenisierung, aber auch hier sagen die verschiedenen Genres, sowie ihre konkreten Artikulationen nicht nur etwas über hegemoniale Verhältnisse und die ideologische Manipulation der Kulturindustrie aus. Insbesondere Telenovelas sind ihm zufolge als kulturelle Produkte bedeutsam, die vermitteln zwischen einem „tiempo de vida" („de una socialidad negada, econ6micamente desvalorizada y politicamente desconocida, pero culturalmente viva") und einem „tiempo del relato, que la afirma y hace posible a las clases populares reconocerse en ella" (1993: 245) . In diesem Sinne kommt er zu dem Schluss, dass "lo que hace la fuerza de la industria cultural no se hallo solo en la ideologia, sino en la cultura, en la dinamica profunda de la memoria y del imaginario (Martin-Barbero 1993: 245 f.) . Seit den 2000er Jahren sind die Produktionen vielfältiger, innovativer geworden, im Zuge auch einer US-amerikanischen Serienkultur, und die Telenovelas integrieren zunehmend auch politische und historische Themen.
Der Frage, inwiefern diese neuen Entwicklungen in einem ähnlichen Sinne identitätsbildend und vermittelnd wirken, wie Martin-Barbero beschreibt, versucht sich der vorliegende Schwerpunkt anzunähern. Schon in den 1980er Jahren sind lateinamerikanische (vor allem brasilianische, aber auch mexikanische und venezolanische) Telenovelas massiv in andere Weltregionen exportiert worden und haben somit zugleich ein spezifisches Lateinamerika-Bild geprägt. So war die brasilianische Produktion Die Sklavin Isaura in den 1980er Jahren die erfolgreichste Telenovela aller Zeiten; aber auch die mexikanische Betty la fea erfreute sich in den 1990er Jahre größter Beliebtheit und führte zu einer Reihe von Adaptionen in verschiedenen Ländern, darunter die USA und Deutschland. Die Verbreitung dieser Serienproduktionen hat kontinuierlich zugenommen - und in vielen Regionen (auch in Deutschland) gibt es heute eine mehr oder weniger erfolgreiche „einheimische" Produktion. Der transkulturelle Charakter von Telenovelas zeigt sich nicht nur am „Export" dieser Produktionen in verschiedene afrikanische, osteuropäische und asiatische Länder, sondern auch an verschiedenen Adaptionen, bei denen der „Stoff" verkauft und als einheimische Produktion neu geschaffen und in den nationalen Fernsehsendern ausgestrahlt wird. Andererseits werden unterdessen auch in Lateinamerika Telenovelas ins Programm aufgenommen, die aus anderen Regionen stammen; so sind z. B. in Chile seit einigen Jahren die „telenovelas turcas" ein neues Phänomen, das auf großes Interesse stößt und zunehmend populär geworden ist. Darüber hinaus sind sie auch deshalb als transkulturelle Produkte zu verstehen, weil sie auf universelle Werte (und Gefühle) zurückgreifen und bekannte Erzählstrukturen beinhalten, die ganz offensichtlich über Ländergrenzen und Kontinente hinaus attraktiv sind. Telenovelas aus den letzten Jahren zu geben - ohne dabei angesichts der unermüdlichen Produktion in Spanien und fast sämtlichen lateinamerikanischen Ländern auch nur annähernd Vollständigkeit beanspruchen zu können - oder gar auf spezifische soziologische Phänomene der Rezeption eingehen zu können. Der Fokus liegt dabei vor allem auf den neueren Entwicklungen: den „Narconovelas" und ihre Bedeutung für eine transnationale Serien- und Populärkultur, sowie den Telenovelas als Medien politischer und historischer Bildung." (Seiten 8-9)
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"Das Buch führt kenntnisreich in das Problemfeld der Interkulturellen Kommunikation ein und entfaltet dieses in all seinen Facetten und Gefahren. Die Begegnung mit Menschen aus fremden Kulturen ist Normalität geworden, zunehmend auch im eigenen Land. Oft reicht unser eigenes „Rüstzeug“ für d
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ie Verständigung über kulturelle Grenzen hinweg nicht aus: Die vertraute Sprache wird nicht verstanden, Gesten werden falsch gedeutet, Zeit wird lokal verschieden wahrgenommen. Verständigung ist ohne die Kenntnis der Codes der anderen Kulturen schwierig. Entstehende Missverständnisse können soziale und wirtschaftliche Folgen haben, handfeste Konflikte oder einen Kulturschock auslösen. Deshalb bedarf es professioneller Hilfe durch Vermittlung Interkultureller Kompetenz und Interkultureller Konfliktlösungen." (Verlagsbeschreibung)
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"Este volume consiste em uma seleção de artigos que versam sobre questões contemporâneas dos estudos de jogos eletrônicos – game studies – e sobre sua inevitável interseção junto ao campo da Comunicação. Nela estão presentes trabalhos apresentados na primeira edição do GP de Games d
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o Congresso da Intercom – realizado em setembro de 2016, bem como artigos de pesquisadores nacionais e internacionais convidados. De modo geral, acreditamos que o livro apresenta um panorama geral sobre o estado do campo de estudos dos video games no Brasil e seus avanços nos últimos anos, além de auxiliar na reflexão acerca dos caminhos de pesquisa tomados por pesquisadores engajados neste campo. Dentre os onze artigos que compõem a obra, figuram questões como relativas a retórica e linguagem, filosofia, game design, estudos de narrativa, estudos de fãs, media literacy e aspectos históricos dos video games." (Resumo)
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"Focus group discussions are facilitated discussions, held with a small group of people who have specialist knowledge or interest in a particular topic. They are used to find out the perceptions and attitudes of a defined group of people. Focus group discussions can be applied at any stage of the pr
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oject or programme cycle from design through to evaluation." (Introduction)
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"Sie ist witzig, ironisch, bissig. Sie versucht, mit wenigen Strichen Dinge auf den Punkt zu bringen. Sie ist oftmals einseitig und parteiisch, in aller Regel löst sie sowohl Zustimmung als auch Widerspruch aus. Sie kann (und will) Tabus brechen, indem sie oftmals stillschweigend praktizierte gesel
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lschaftliche oder politische Verhaltensweisen hinterfragt. Wo ihre Grenzen liegen, wird immer wieder höchst kontrovers diskutiert, wie nicht zuletzt die Mohammed-Karikaturen gezeigt haben, die im Jahr 2005 in der dänischen Tageszeitung »Jyllands-Posten« erschienen sind. In zahlreichen Ländern der Welt kam es daraufhin zu diplomatischen Konflikten und sogar zu gewalttätigen Ausschreitungen [...] Die Karikatur ist auch eine der beliebtesten Methoden nicht nur im Politikunterricht, denn sie fordert das Analyse- und Urteilsvermögen von Schülerinnen und Schülern in besonderer Weise heraus. Mit der vorliegenden Ausgabe von »Politik & Unterricht« bieten wir den Lehrerinnen und Lehrern des Landes eine Auswahl von mehr als 100 Zeichnungen zu zehn zentralen Themenfeldern im Politikunterricht an. Dabei eignen sich zahlreiche Zeichnungen natürlich auch für benachbarte Unterrichtsfächer, etwa bei den Themenbereichen Umwelt, Nachhaltigkeit, Migration oder Frieden." (Editorial)
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"Der Dokumentarfilm gilt in Indien als kommerziell schwer auswertbares Genre - und stellt dennoch ein Feld dar, in welchem Experimente entstehen können. Angesichts der gegenwärtigen gesellschaftlichen Umbrüche untersucht Ulrike Mothes den aktuellen indischen Dokumentarfilm hinsichtlich seiner fil
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mästhetischen Form und betrachtet seine Positionierung zwischen lokalen und globalen Bezugnahmen, politischem Diskurs und kulturellem Ausdruck. Ihr besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Beschreibung offener Erzählstrategien, welche die Annahme von Wahrheit als solcher hinterfragen und mehrere Deutungen eines Themas zulassen." (Verlagsbeschreibung)
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"The internationally acclaimed films Persepolis and Waltz with Bashir only hinted at the vibrant animation culture that exists within the Middle East and North Africa. In spite of censorship, oppression and war, animation studios have thrived in recent years - in Egypt, Iran, Iraq, Lebanon, Morocco,
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Palestine, Syria and Turkey - giving rise to a whole new generation of entrepreneurs and artists. The success of animation in the Middle East is in part a product of a changing cultural climate, which is increasingly calling for art that reflects politics. Equally, the professionalization and popularization of film festivals and the emergence of animation studios and private initiatives are the results of a growing consumer culture, in which family-friendly entertainment is big business. This book uncovers the history and politics that have defined the practice and study of animation in the Middle East, and explores the innovative visions of contemporary animators in the region." (Publisher description)
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"This volume encompasses political, social, and gag cartoons, lianhuanhua (picture books), comic books, humorous drawings, cartoon and humor periodicals, and donghua (animation) while exploring topics ranging from the earliest Western-influenced cartoons and the popular, often salacious, 1930s humor
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magazines to cartoons as wartime propaganda and comics art in the reform. Coupling a comprehensive review of secondary materials (histories, anthologies, biographies, memoirs, and more) in English and Chinese with the artists' actual works, the result spans more than two centuries of Chinese animation. Structured chronologically, the study begins with precursors in early China and proceeds through the Republican, wartime, Communist, and market economy periods. Based primarily on interviews senior scholar John A. Lent and Xu Ying conducted with over one hundred cartoonists, animators, and other comics art figures, Comics Art in China sheds light on tumult and triumphs. Meticulously, Lent and Xu describe the evolution of Chinese comics within a global context, probing the often-tense relationship between expression and government, as well as proving that art can be a powerful force for revolution. Indeed, the authors explore Chinese comics art as it continues to grow and adapt in the twenty-first century. Enhanced with over one hundred black-and-white and color illustrations, this book stands out as not only the first such survey in English, but perhaps the most complete one in any language." (Publisher description)
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"Vor allem aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus warb die DDR Ende der 1970er Jahre tausende Vertragsarbeiter aus Mosambik an. Die jungen Frauen und Männer aus dem vom Bürgerkrieg zerrissenen sozialistischen Bruderstaat, die voller Hoffnung auf eine gute Ausbildung nach Deutschland kamen, hatten
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es nicht leicht: Sie mussten nicht nur rassistische Anfeindungen ertragen, sondern wurden zudem als Hilfsarbeiter finanziell ausgebeutet. Nichtsdestotrotz war die DDR für viele Mosambikaner zur neuen Heimat geworden. Nach der Wiedervereinigung konnten jedoch nur die wenigsten in Deutschland bleiben, da die Arbeits- und Aufenthaltserlaubnis nur in Ausnahmefällen verlängert wurde. Die meisten "Madgermanes" - so nennen sich die aus der DDR zurückgekehrten Mosambikaner in Anspielung auf das Label "Made in Germany" - warten bis heute auf einen Großteil des Lohns, um den sie die mosambikanische Regierung betrogen hat. Diese wenig beachtete Episode deutsch-afrikanischer Geschichte arbeitet Birgit Weyhe, die als Kind in Ostafrika lebte, in der Graphic Novel auf. Sie verknüpft afrikanische und europäische Bildsprachen, um das Leben dreier Protagonisten zwischen zwei Welten darzustellen und stößt dabei immer wieder auf die Frage: Was ist Heimat?" (Klappentext)
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"Agnes Callamard argues that academics have unique responsibilities in a dark era of violence." (Abstract)
"This is the second in a series of annual reviews of select new literature in English that has appeared on the topic of publishing and book development in sub-Saharan Africa. Extensively annotated and/or with abstracts, the present list brings together new literature published during the course of 2
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016, a total of 164 items. The literature review covers books, chapters in books and edited collections, journal articles, Internet documents and reports, theses and dissertations, interviews, audio/video recordings and podcasts, as well as a number of blog postings, Records are grouped under a range of regional/country and topic-specific headings." (Academia.edu)
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"Stereotypisierung findet meist unbewusst statt und ist in sozialen Situationen ein alltäglich ablaufender Prozess. Die Autorin verbindet die Frage nach den Einflussfaktoren auf die Wahrnehmung von Medienwirkungen mit dem Prozess der Stereotypisierung zu unterschiedlichen Personengruppen. Auf diese
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Weise verdeutlicht sie, dass die Einschätzung von Medienwirkung situativ unterschiedlich ausfallen kann, je nachdem, welche Stereotype gerade aktiviert wurden." (Verlagsbeschreibung)
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