"Die Reichweite der Cybercrime-Branche hat einen neuen Höhepunkt erreicht. 72% aller Organisationen weltweit berichten vom steigenden Cyberrisiko. Der Schaden durch Cybercrime betrug 2024 allein in Deutschland 178,6 Mrd. Euro. Das sind 20% mehr als im Vorjahr. Cyberkriminelle hängen Organisationen bei der Nutzung von KI ab: 91 % der Sicherheitsbeauftragten weltweit erwarten in den nächsten drei Jahren einen deutlichen Anstieg KI-getriebener Angriffe. Und obwohl sich 96% der Sicherheitsexperten einig sind, dass es wichtig ist, KI-basierte Angriffe zu erkennen, schätzen nur 26 % ihre eigene Fähigkeit diesbezüglich als hoch ein. Angreifende nutzen jeden verfügbaren Kanal als mögliches Eintrittstor: 56% der Sicherheitsbeauftragten in der DACH-Region zufolge ist E-Mail immer noch der primäre Angriffskanal. 98% der Organisationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz berichten von einem Anstieg bei Multi-Channel-Angriffen via E-Mail, Messaging-Apps, Social Media und Deepfake-Sprachanrufen.." (Executive Summary)
1 Der Vormarsch von KI schafft neue Angriffsvektoren, 6
2 Multi-Channel-Angriffe auf dem Vormarsch, 8
3 Supply-Chain-Attacken: Drittanbieter als Risiko für großflächige Datenschutzverstöße, 10
4 Persönliche Identitäten: Das geheime Schlupfloch in die Unternehmenssysteme, 12
5 Mangelnde Cyberresilienz gefährdet die Sicherheit wichtiger Dienste, 14
6 Der Cybercrime-Markt boomt, 16
Cybercrime-Trend Resilience Matrix, 18
Fazit: Das „Cyber-Labyrinth“ wandelt sich – doch es gibt einen Ausweg, 20