"Die Team Toolbox soll dir eine Orientierung für die Arbeit mit und in Teams geben. Solltest du dich daher jemals mit der Frage auseinander gesetzt haben „Was mache ich wie und wofür mit meinem Team und wo fange ich da an?“, dann kann dir die Toolbox weiterhelfen. Die Toolbox passt ideal in Or
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ganisationen deren Kontext in Richtung „mehr agil“ oder „Selbstorganisation“ geht. Sie passt weniger in streng hierarchische Organisationen, die wenig Dynamik in Arbeitsabläufe benötigen und auch nicht zu Organisationen, die nicht auf Teams in ihrer Aufbau- und Ablauforganisation setzen wollen. Wie viel du letztlich von dem Inhalt als Coach oder Teammitglied mit deinem Team umsetzen möchtest, liegt an dir und deinem gesunden Menschenverstand. So gesehen, befreit die Toolbox nicht vom Denken und einem situativen Coachingansatz. Je nach Situation befindest du dich z.B. gerade im Aufbau eines Teams, oder übernimmst bereits ein bestehendes Team, stehst vor der Aufgabe aus einer Gruppe ein (Hochleistungs)team zu machen oder sollst agile Methoden einsetzen. Hierbei kann dir die Toolbox interessante Anregungen bieten. Der theoretische Unterbau der Toolbox wird durch systemisch, konstruktivistische Ansätze gestützt. Auf diese soziologischen Gedankengänge kommen dann agile Methoden zum Einsatz. Daraus haben sich 7 relevante Dimensionen in der Arbeit mit Teams ergeben: Teamkommunikation, Teamsteuerung, Team-Mindset, Teamzusammensetzung, Teamwerte, Teamprozesse und Teamvision. Jeder dieser Dimensionen wird mit konkreten Wissens- und Workshopformaten gefüllt, derer du dich aus der Team Toolbox bedienen kannst. Das bedeutet konkret, dass du zum Einen dein Team mit Grundlagenwissen in Kommunikation, sozialen Systemen oder Konfliktbewältigung ausstatten kannst und zum Anderen Ideen für Workshops findest, die du mit deinem Team gestalten kannst." (Team Toolbox: Was ist das? Seite 1)
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"Tools for Development" aims to help you deliver successful development activities and interventions by giving you access to the skills and techniques you will need to do so. The demand for it has come from DFID staff both in the UK and overseas who recognise that development initiatives inside and
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outside DFID need to be designed and managed using people-driven and performancebased management methods. Over the past decade, DFID has worked with others to develop new methodologies and refine earlier ones to support such approaches; the range of techniques from which to choose is still expanding." (Introduction, page 1.1)
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