"Narrativas del miedo: Terror en obras literarias, cinemáticas y televisivas de Latinoamérica es una colección de ensayos escritos en inglés y en español en los que se analizan distintas representaciones del miedo como un elemento estructural y simbólico en obras literarias, teatrales y visual
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es de Argentina, Chile, Brasil, Colombia, Costa Rica, República Dominicana y Venezuela. Este libro ofrece una coherente y comprensiva visión de conjunto que abre una discusión sobre una de las más problemáticas consecuencias de la violencia: el miedo. A los largo de los últimos dos siglos, los países de América Latina han experimentado numerosos conflictos tales como guerras, revoluciones, dictaduras, narcotráfico, desplazamientos, exilios, etc. Existen abundantes estudios críticos sobre estas problemáticas, así como también sobre sus representaciones literarias y cinematográficas. Sin embargo, es muy poco lo que se ha dicho sobre el miedo que distintos tipos de violencia infligen en la sociedad, los individuos y sobre cómo estos fenómenos condicionan las representaciones artísticas y literarias. El valor y la originalidad de este volumen yace en el hecho de que enfoca su atención en esta fuerza emocional tan profundamente integrada en la producción de novelas, cuentos, teatro, películas y cómics en América Latina." (Descripción de la casa editorial)
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"Für Studenten sollte nachvollziehbar sein, wie man von bestehenden Ergebnissen zu einer Forschungsidee, von dieser zu theoriengestützten Untersuchungsstrategien und durch diese über die Interpretation der Ergebnisse zu einem mehr oder weniger konsistenten Erkl/irungsmodell kommt. Aus diesem Grun
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d beginnt der Text mit der Darstellung von Ergebnissen aus einem spezifischen Forschungsbereich, nämlich der "Vielseherforschung". Diese Ergebnisse werden mit Theorien und Konstrukten aus einem bisher damit nicht in Verbindung gebrachten Forschungsgebiet der Sozialpsychologie verglichen und die dabei aufgedeckten Übereinstimmungen zur Grundlage neuer Forschungsstrategien gemacht. Die immer wieder "eingestreuten" (insgesamt sechs) empirischen Untersuchungen haben die Aufgabe, den roten Faden einer Forschungsstrategie zu demonstrieren und die theoretischen und methodischen Schwierigkeiten exakter empirischer Forschung auf diesem Gebiet darzustellen. Von Untersuchung zu Untersuchung wird - unter Einbeziehung weiterführender, theoretischer Ansätze - das Forschungskonzept erweitert, bis hin zum Versuch der Konstruktion eines erklärenden, interaktiven Modells. Ausgangspunkt der dargestellten Gedankengänge ist ein kommunikationstheoretisches Paradoxon. Während die miniaturisierende Elektronik und die Satellitentechnologie es ermöglicht, mobil und von jedem Ort der Welt aus Informationen in unser Wohnzimmer zu senden, betreiben immer mehr Rezipienten Informationsabwehr und ziehen sich auf klischeehafte und stereotype Unterhaltungsformen -dieses Mediums- zurück. Selbst die Information wird zum "Infotainment" und übernimmt die formalen Strukturen der Unterhaltungssendungen. Im vorliegenden Text wird der Versuch gemacht nachzuweisen, dass Fernsehkonsum nur ein spezifischer Aspekt der generellen Auseinandersetzung eines Individuums mit seiner Umwelt ist. Der Stil und die Strategie dieser Auseinandersetzung wird durch die Sozialisation des Individuums bestimmend geprägt. Kompliziert wird die Angelegenheit durch die Tatsache der Mutation des Fernsehens selbst (neben Eltern, Schule und Gleichaltrigen) zum Sozialisationsfaktor." (Vorbemerkung, Seite 11-12)
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"Das Buch befasst sich mit den Vorraussetzungen der Wirksamkeit von Kommunikation, die auf Einstellungs- und Verhaltensänderung ausgerichtet ist. Im Mittelpunkt stehen Überzeugungsstrategien, die bedeutsam für die Vermittlung von Kommunikationsinhalten über Massenmedien sind, insbesondere im Rah
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men kommerzieller und nicht-kommerzieller Marketingziele. Die Erörterung der einzelnen Themenbereiche basiert auf den Erkenntnissen der internationalen Forschung." (Vorwort)
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"The mass media, by simply reporting the news, produce public anxiety — They must also exercise a standard of judgement — Function and provide an entertainment relief from pressures of anxiety for readers and listeners, the author agrees." (Jean-Marie Van Bol, Abdelfattah Fakhfakh: The use of ma
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ss media in the developing countries. Brussels: CIDESA, 1971 Nr. 1447, topic code 020)
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