"Radio has played a pivotal role in situations of conflict, crisis, change and development on the African continent. Local radio stations are as important as international broadcasters being both the barometers and agents of change. This text examines African radio broadcast cultures." (Publisher de
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scription)
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"This book is a comparative study of five related themes - the roots of journalism in East/Central Europe and the former Soviet Union; the role and effects of journalism leading up to the events of 1989; journalism in the transition period from 1989 to 1996; the contributions, trials, and tribulatio
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ns of journalism in the transition period; and the state of journalism education in the regions under consideration. The ultimate goal is to identify patterns describing official and unofficial media systems during the communist period, and the role(s) and effects of communist and alternate or underground mass media and journalism both in the pre-1989 era and after the demise of the communist systems." (Publisher description)
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"This study, an investigation of the media in Poland, the Czech Republic, Slovakia, Hungary, Romania and Bulgaria by American and East European scholars, seeks to outline both the general legacies of communism that confront media reform in eastern Europe, as well as point to how the specific interac
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tion between the media, state, society and market has led to the development of particular and unique dynamics in each case." (Back cover)
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"International Media Research offers a rigorous and critical review of key approaches and concerns that have recently defined the field of media research. In this clearly argued collection of essays, the contributors analyze and reflect upon dominant themes and debates that have made media research
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an increasingly important element of cultural theory. The volume begins with a critical evaluation of the work of the leading media scholar, Elihu Katz, and continues with an exploration of the relationship between media studies and adjacent disciplines: cultural studies and gender and sexuality. Contributors drawn from Britain, America, Canada and Belgium consider the relationships between media research and media policy in different national and international contexts. Focusing on the European Union, East-Central Europe, North America and Latin America, chapters assess the impact of social, economic and political circumstances on policy debates and the shaping of the research agenda. The final chapter adopts a transatlantic perspective in tracing and analysing the history of the media's role in reporting war." (Publisher description)
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"Über die Wandlungsprozesse, die derzeit in der osteuropäischen Medienlandschaft stattfinden, ist wenig bekannt. Die Diskussion und die Entwicklung in allen ehemaligen Ostblockländern ist von besonderem wissenschaftlichen Interesse und von praktischer Bedeutung - auch vor dem Hintergrund der gesa
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mteuropäischen Integration. Das Buch gibt Antworten auf die Fragen nach dem Wandel der Medienorganisation, dem Wandel der ökonomischen Situation der einzelnen Medien im jeweiligen Land, dem Wandel des Medienangebots, dem Wandel der Mediennutzung bei Rundfunk, Film und Printmedien und nicht zuletzt zur Veränderung der Beziehung Staat-Medien." (Klappentext)
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"Die Meinungsfreiheit gehört heute zu den wenigen tragfähigen Säulen, auf die sich die noch immer gefährdete Demokratisierung in Rußland stützen kann. Das ist das Verdienst der sowjetischen bzw. russischen Presse, die sich bereits im Verlauf von Gorbatschows Perestrojka weitgehend von der Gän
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gelung durch den Staat und die ehemalige kommunistische Staatspartei emanzipierte und in zähem Ringen die Annahme eines liberalen Pressegesetzes durchsetzte. Die Journalisten hatten schnell erkannt, welche Chancen ihnen die zunächst von oben gewährte, begrenzte "Glasnost" seit 1985 bot. Die Redaktionen einiger großer offizieller Zeitungen und insbesondere die Herausgeber "informeller", aus der Tradition des Samizdat hervorgegangener, Publikationen, setzten sich so an die Spitze der politischen Reformkräfte in der Sowjetunion. Ob sich eine freie, unabhängige Presse im postkommunistischen Rußland auf Dauer etablieren kann, wird allerdings auch von der wirtschaftlichen und politischen Stabilisierung des Landes abhängen. Die vorliegende Untersuchung belegt anhand zahlreicher Beispiele die zentrale Rolle der russischen Publizistik für den Systemwandel. Sie ordnet ihre Bedeutung als politischer Akteur ein in den gesamtgesellschaftlichen Transitions-Prozeß, der Rußland weiterhin in Atem hält." (Verlagsbeschreibung)
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"Die Medien sind Subjekt und Objekt zugleich von Glasnost und Perestroika. Sie begleiten den Reformprozeß und sind selbst mit ihren Strukturen und Funktionen in die gesellschaftspolitische Umgestaltung der Sowjetunion eingebunden. Diese Hypothese wird in der vorliegenden kommunikationswissenschaftl
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ichen Untersuchung geprüft. Der Rundfunk - Hörfunk und Fernsehen -, aber auch die Presse - Zeitung und Zeitschrift - stellen für den publizistischen Umbau die geforderte Öffentlichkeit her und bilden jenes innovative Meinungsklima, das sich Michail Gorbatschow für seine Demokratisierungspolitik vorstellt: - Das erste Ziel dieser Studie ist, die inhaltsanalytische Erschließung ausgewählter sowjetischer Medienprodukte, - Zeitungs- und Zeitschriftenartikel, Sendungen des Hörfunks und des Fernsehens, - um Themen und Formen der Berichterstattung als publizistische Indikationen für die Umbau- und Öffnugnsprozesse in der Sowjetunion zu erkennen und zu bewerten. Das zweite Ziel der Studie ist eine systematische Untersuchung der publizistischen Leistungsfähigkeit und innovativen Entwicklungen der Programmstrukturen des sowjetischen Staatsrundfunks Gosteleradio. Die Beobachtungen für diese Untersuchung setzen zu einem Zeitpunkt ein, als der Perestroika-Prozeß bereits weit über den wirtschaftlichen Bereich hinaus alle übrigen Lebensgebiete einbezieht. Dieser Vorgang ist deshalb besonders deutlich zu erkennen, weil zugleich eine kommunikative Kategorie, das Glasnost-Prinzip, die revolutionäre Umgestaltung prägt. Themenauswahl und Themenbewertung in den verschiedenen Medien zeigen, bei allen intermediären Unterschieden, daß über den Ausgang dieses großen politischen Reformversuchs zwar keine einheitlichen Vorhersagen gemacht werden können, denn Sachverhalte und Zusammenhänge sind äußerst komplex. Aber die Studie bietet für den Untersuchungszeitraum Belege dafür an, daß, trotz der damals wie heute aktuellen Probleme in einzelnen Republiken und angesichts des wirtschaftlichen Notstandes, die Frage nach Erfolg oder Mißerfolg der Perestroika offenbleiben muss." (Verlagsbeschreibung)
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"A social history of the interaction between the press and Bolivian society, based on a study of Bolivian newspapers over the 12-year period of the Bolivian National Revolution, during which the press played a great part both in fomenting the revolution and carrying it out. This is both an unfolding
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of the role of journalism and a description of a period of Bolivian history. In Knudson's words: "The historical method has been used in the belief that history is concerned - or should be concerned - not only with what actually happened in any given time and place, but also with what people thought was happening, as revealed to them through the means of public information" - in this case, the newspaper. The study is heavily documented." (Eleanor Blum, Frances G. Wilhoit: Mass media bibliography. 3rd ed. Urbana: University of Illinois Press, 1990 Nr. 917)
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"In einer Vorlage für die „East African Academy Conference" in Nairobi hat A.G.G. Gingyera-Pinycwa 1969 zwei katholische Zeitschriften untersucht, die nach ihm eine „strategische Rolle in der Entwicklung eines politischen Bewußtseins in der Periode vor der Unabhängigkeit in Nord-Uganda gespie
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lt haben, die nichtsdestoweniger aber geflissentlich von solchen Leuten nie erwähnt werden, die über Presse und Entwicklung der Massen-Kommunikation in Uganda sprechen. Zu Nord-Uganda rechnet der Verfasser die politischen Distrikte Lango, Karamoja, Acholi und West-Nile, die vor der Unabhängigkeit auch den heute selbständigen Distrikt Madi (Moyo) umfaßten. Das Gebiet entsprach nach der kirchlichen Einteilung der Diözese Gulu, die von Verona-Patres verwaltet wird. Untersucht werden für die Zeit von 1952 bis 1962 die beiden Missionsblätter „Lobo Mewa" (Lwo-Sprache) und „Leadership" (englischsprachig), die einzigen Missionsblätter, die in der Nordprovinz damals veröffentlicht wurden. Neben einer vom Thema geforderten Inhaltsanalyse macht der Verfasser auch aufschlußreiche allgemeine Angaben über die beiden Zeitschriften und die allgemeine Situation katholischer Presse in Uganda vor der Unabhängigkeit. Beide Zeitschriften erschienen und erscheinen als Publikationen der von italienischen Verona-Patres geleiteten katholischen Mission Gulu." (Seite 35)
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