"Um die Kommunikation auf der Ebene der Pfarrgemeinde aufrechtzuerhalten, wird Kirche sich auch mit den sozialen Netzwerken beschäftigen müssen. Dabei sind die Anwendungen wie Facebook und Twitter zwar die bekanntesten, aber eine Unzahl von weiteren Tools, die zum großen Teil kostenlos im Netz zu
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r Verfügung stehen, dienen der Kommunikation, der Vernetzung, der Kooperation untereinander. Diese Tools können und sollten auch die Mitarbeiter in der kirchlichen Gemeindearbeit nutzen. Die vorliegende Arbeitshilfe stellt eine Anzahl dieser Anwendungen vor, beschreibt ihre Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Öffentlichkeitsarbeit, Funktion und Einsatzmöglichkeiten und ermöglicht anhand konkreter Praxisbeispiele aus dem kirchlichen Umfeld den Transfer zum Einsatz in der Pfarrgemeinde." (Vorwort, Seite 5)
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"1. The purpose of church communications is to relay information about the parish to a broad or specific audience.
2. St. Thomas communications staff and pastoral staff have sole responsibility for editorial policies governing church communications.
3. Church communications may not be used for parti
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san political messages or paid advertising.
4. Only members of St. Thomas communications staff and pastoral staff shall maintain external communications channels on behalf of the parish.
5. Only authorized St. Thomas staff spokespersons such as the Pastor(s), communications staff, and departmental directors may coordinate communications with members of the media on behalf of the parish.
6. Any external communication from a parish office regarding unexpected events or serious incidents must be approved by the Pastor, and follow diocesan guidelines." (Key points, page 2)
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"[...] This book is not necessarily an effort at a highly theoretical exploration but a deeply practical application of the power of communication for updating and renewal of the universal church, more particularly that of India. The phenomenon of Church becoming irrelevant and abandon
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ed in the modern world is the backdrop of the whole study as Srampickal has chosen. So in the first part he makes a self-reflection and critical observation of the present day Church ministry styles and explores more into the background of mental attitudes and value systems sustainedby the church leadership and zealous missionary workers. The defective strategy and style of Church’s communication is found as the root reason for this. The challenge and chances of developing a Communication Theology is the first part of his positive exposition. When the Church becomes a real communicating community the envisioned spiritual ideologies of Christ, will be accepted and appreciated by the global society. He observes that the Church has produced excellent documents regarding communications in the world. Only problem he identifies is that they are practiced neither in the higher official levels nor in the ordinary practical levels. How can this be corrected through the smart and balanced utilization of modern media technology is elaborated in the second part. His thesis that ‘Communications Can Renew the Church’ is convincingly proved with ease and excellence in this book. For him communication is all about more participation of all in managing the church which can surely create a sense of belonging and intimate relations within the church." (Book review by John Edappilly, in: Asian Horizons, vol 4, nr 2, pages 379-380)
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"Die Arbeitshilfe richtet sich in erster Linie an kirchliche Einrichtungen wie z. B. Kirchengemeinden oder kirchliche Verbände und Vereinigungen, die sich mit einer eigenen Website im Internet vorstellen wollen. Sie möchte auf die wichtigsten rechtlichen Gesichtspunkte hinweisen, die hierbei beach
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tet werden sollten. Nicht behandelt werden spezielle Rechtsfragen, wie sie sich beispielsweise in der „Online-Beratung“ ergeben oder im Zusammenhang mit gewerblichen Unternehmungen kirchlicher Einrichtungen auftreten. Die Darstellung beschränkt sich nicht nur auf die Aspekte, die Ersteller einer eigenen Website zu beachten haben, sie befasst sich darüber hinaus auch mit der Frage, welche Rechte der Betreiber einer Website hat und wie er sich in Fällen, in denen ihm selbst Verletzungen von Rechten anderer vorgeworfen wird, verhalten soll." (Einleitung)
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Umfasst die wichtigsten Internet-Adressen für alle zentralen Felder der Gemeindearbeit, Anleitungen zum Aufbau einer eigenen Gemeinde-Homepage (Konzepte, Design, Aufbau) und zusätzlich praxisunterstützende Planungsvorlagen.
"O acolhimento tem sido um dos maiores desafios para as comunidades cristãs, nos dias atuais. Levando em conta que uma boa acolhida iá é evanaelizacão, nesta obra irma Helena Corazza dá sua contribuição ao tema, sintetizando em quatro encontros conteúdos fáceis de serem aplicados para imple
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mentar a acolhida. O primeiro encontro mostra o contexto do mundo atual, os desafios e a abrangência do tema em relação à pessoa, ao ambiente e ao público. O segundo aborda as dificuldades e problemas em relação à acolhida. O terceiro enfoca os critérios de acolhida que se apóiam no cultivo das relações humanas, na espiritualidade, na Palavra de Deus e em algumas orientações da Igreja. E, por último, o quarto encontro ajuda a comunidade a organizar a acolhida, ou seja, a ter uma ação planejada." (Contracapa)
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"Im Pfarrbrief gilt es, den Glauben gemäß weltoffener und die Verantwortung des Christen betonender Aussagen des Zweiten Vatikanischen Konzils (vgl. Gaudium et spes 3) als Hilfe zum Gelingen menschlichen Lebens und zum Aufbau der menschlichen Gemeinschaft zu verkünden. Dadurch dient der Pfarrbrie
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f der Bestärkung im Glauben, der Lebenshilfe, der Kommunikation, der Information, der Diskussion und der Unterhaltung. Daraus ergeben sich mannigfaltige Zielsetzungen, die sich je nach Gemeindepraxis verschieden ausprägen und ergänzen lassen. Der Pfarrbrief soll: den Menschen in der Pfarrgemeinde Hilfen für ihre Lebenssituationen an die Hand geben; den Einzelnen wie die Pfarrgemeinde in der Auseinandersetzung mit Fragen des Glaubens fördern und in seiner Beziehung zu Gott stärken; zur Teilnahme am Gemeindeleben und zum Mittun in der Pfarrgemeinde einladen; ein Forum für verschiedene Meinungen innerhalb der Gemeinde sein und so das Gespräch aller Pfarrangehörigen ermöglichen und unterstützen; die personalen Kontakte zwischen den Mitgliedern der Gemeinde fördern; Brücken bauen zwischen den Einwohnern des Ortes; Verbänden, Gruppen und Initiativen innerhalb der Pfarrgemeinde eine Möglichkeit der Selbstdarstellung gewähren; Themen, die die Menschen vor Ort betreffen und interessieren, aufgreifen; die Stimme der Pfarrgemeinde nach außen sein, bereit zum Dialog mit dem gesellschaftlichen Umfeld; weltkirchliche Aussagen und Entwicklungen in ihrer Relevanz für die Situation der Pfarrgemeinde aufgreifen und beleuchten; von Engagements der Pfarrgemeinde für kirchliche Hilfswerke berichten." (Seite 6-7)
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"Das Werkbuch Gemeindebrief bietet den Redaktionen Orientierung zu allen Arbeitsschritten von der Planung zur Produktion. Die meisten Beiträge sind von AutorInnen geschrieben, die in unterschiedlichen Bereichen kirchlicher Öffentlichkeitsarbeit tätig sind. Behandelt werden: glaubwürdige christli
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che Kommunikation; Planungsschritte; journalistische Tätigkeiten; Redaktionsarbeit; kreative Gestaltung; Satz und Layout; Produktion; Finanzierung; Recht; Vertrieb." (Verlagsbeschreibung)
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"Eine praxisorientierte Darstellung mit zahlreichen Beispielen. Erstmals wird der Begriff der "Corporate Identity" angewandt, indem die einzelnen Schritte zum eigenen unverwechselbaren Gemeindeprofil beschrieben werden. Klar und systematisch führt das Buch in die professionelle Kommunikationsplanun
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g ein. Beiträge zur Gestaltung und Herstellung von Kommunikationsmitteln umfassen ein breites Spektrum von der Wandzeitung bis zur Kinowerbung. Auch Spendenmarketing und Sponsoring sowie Pressearbeit werden dargestellt." (commbox)
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