"Wer ein Wiki erforschen will, muss sich ein passendes Forschungsdesign aufbauen. Wer den Umgang mit Wikis unterrichten will, braucht ein Curriculum mit den einzelnen Arbeitsschritten. Wer ein Wiki unterstützen oder im Unternehmen einsetzen will, erstellt einen Arbeitsplan mit geeigneten FördermaÃ
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Ÿnahmen. Für diese Tätigkeiten braucht man nicht nur die Kenntnis, wie man forscht, unterrichtet oder fördert, sondern auch eine theoretische Grundlage zu Wikis als Ausgangspunkt für eigene Überlegungen. Im Gespräch mit vielen verschiedenen Menschen, die mit Wikis umgehen, aber auch für mich selbst habe ich festgestellt, dass diese Grundlage noch ausbaufähig ist. Das vorliegende Buch versucht daher eine Synthese oder zumindest eine Synopse, also eine Zusammenschau, als Beitrag zu einem Forschungsgebiet Wikis und die Wikipedia. Wichtige Leitfragen auf diesem Weg lauten: Welches sind die Eigengesetzlichkeiten, die Stärken und Schwächen von Wikis? Wie ist Zusammenarbeit möglich, ohne dass Blockaden entstehen? Wer stellt die Regeln auf, wer handhabt sie? Wie wird die Qualität des Inhaltes gesteigert? Gibt es Inhalte, die sich für ein Wiki mehr eignen als andere? Wann kann man von einem konkreten Wiki sagen, dass es erfolgreich sei? (Für wen und wozu dieses Buch? Seiten 10-11)
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"Ausgehend von der Geschichte des Internets und einer Definition des »Social Webs« werden zunächst dessen Erscheinungsformen vorgestellt, verglichen und eingeordnet. Darauf folgt eine Beschreibung der technischen Grundlagen sowie der auftretenden Gruppenprozesse und der gesellschaftlichen Bedeutu
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ng des »Social Webs«." (Verlagsbeschreibung)
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"Web 2.0 for development (Web2forDev) is a way of employing web services to intentionally improve information-sharing and collaborative production of content for development. It is about how development actors can relate and connect to other stakeholders, produce and publish their own material, deci
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de on levels of access to information and redistribute pieces of content released by others. This publication, a result of the Web2forDev conference at the FAO headquarters in Rome in 2007, shares learning and reflections from practice and considers the ways forward for using Web 2forDev. Eight case studies are presented and discussed. For instance, one interesting experience is the Kenyan website 'Ushahidi' (meaning 'witness' in Kiswahili) as an example of 'crowdsourcing' crisis information: people who witness acts of violence report the incidents they have seen, the incidents are placed on a map-based view on the website for others to see and in most cases are verified by local groups working on the ground. At the post-election violence in Kenya in early January 2008, local radio stations used Ushahidi as an information source. It is also expected to serve in other countries as a tool from early conflict warning to tracking a crisis situation as it evolves. A practical section called "tips for trainers" provides descriptions and links to further information ("where to get started") on blogging, twitter, wikis, social networking, RSS feeds, tagging and social bookmarking. In addition, various articles discuss lessons learnt and challenges identified." (CAMECO Update 4-2009)
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