"Draws together thinking and analysis that covers the breadth and depth of the media development landscape. The opening section, 'Why Media Matters: Global Perspectives' gathers the work of several thought leaders on major trends that cut across both the communications and development policy arenas;
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this is followed by an examination of the current debate that is engaging researchers, development professionals and media assistance experts alike, namely 'How Media Matters: Measuring its Impact'. The third section, 'Challenges in Media Matters: Practitioner Experiences' presents a range of regional and sectoral case studies, and the final section forms a guide to current information sources and studies of the field of media support, in 'Mapping the Sector - Literature, Surveys and Resources'. Media matters has four key aims: 1 To help development policy makers and practitioners understand the relevance of vibrant, independent media systems to their wider goals; 2 To highlight work on the evidence of the relationship between media, communications and the development agenda; 3 To flag key global and regional trends and opportunities in media assistance; 4 To map the media assistance sector, its growing body of literature, and the emerging international research partnerships that will help define its priorities to 2015." (Overview + executive summary)
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"Der Begriff der Nachhaltigkeit hat seit seinem Aufkommen den Anspruch an die entwicklungspolitische Zusammenarbeit enorm erhöht und den Fokus auf die Wirksamkeit einzelner Projekte und Programme gesetzt. Ex-post Evaluationen gewinnen von daher mehr und mehr an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund zei
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gt die Autorin auf, wie die Qualität der Entwicklungszusammenarbeit in der Praxis adäquat nachgewiesen werden kann: Die Themen Evaluation, Nachhaltigkeit und Methoden werden unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse konzeptionell gelungen miteinander verknüpft. Es wird überzeugend die Notwendigkeit von angemessenen Konzepten und Methoden aufgezeigt. Der Autorin gelingt es nicht nur, Klarheit in die vielfältig vorherrschende Begriffsverwirrung zu bringen, sondern die Debatte auch konstruktiv voranzutreiben. Im zweiten Teil des Buches werden die Instrumente exemplarisch anhand einer vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) durchgeführten Evaluationsstudie angewendet." (Verlagsbeschreibung)
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"Die russischen Medien haben sich in der Krise eingerichtet: Leere Kassen, mauernde Bürokraten und Gewalt gegen Journalisten prägen den Redaktionsalltag zwischen Petersburg und Wladiwostok. Fast vergessen ist die glorreiche Glasnost-Zeit, als die Presse unversehens vom passiven Chronisten zum mach
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tvollen Akteur der Umgestaltung wurde. Seither hat sich vieles verändert. Meinungsbildung findet heute in den Regionen statt, eine neue Generation von Journalisten wächst heran - und die Ära Putin diktierte auch innerhalb der Medienlandschaft Russlands "neue Spielregeln"." (Verlagsbeschreibung)
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