"There is a large body of research that has examined digital inequities, inequalities, and divides—i.e., those countries, communities, and individuals digitally left behind or disadvantaged. Whereas we know quite a lot about what is lacking and for whom, there is less focus on what works to allevi
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ate these inequalities and divides in a variety of cultural contexts. This thematic issue brings together scholarship on digital inclusion initiatives and research from over 20 countries and in the context of numerous aspects, including different types of initiatives as well as different types of target audiences for these initiatives. Each article provides unique insights into what does and does not work in various communities, making recommendations on what could be done to improve the examined initiatives. We hope that the breadth and depth of articles presented here will be useful not just for academic audiences seeking to broaden their understanding of digital inclusion and ‘what can be done’ rather than focusing on ‘what is amiss,’ but also for policymakers and digital inclusion initiatives who are eager to expand and advance their digital inclusion work within their communities." (Abstract, page 132)
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"Die vorliegende Studie gliedert sich in einen einführenden Teil, in dem das Phänomen Hate Speech dargestellt ist, und einen empirischen Teil, in dem Äußerungen mit thematischen Bezug zu „Gender“, „Homosexualität“ sowie „Flucht und Islam“ im kirchlichen und diakonischen Rahmen analy
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siert werden. Die anschließenden Kapitel beinhalten eine übergreifende Interpretation der Analyseergebnisse und bieten einen Rahmen zur Einordnung der Hasskommentare und den damit verbundenen Argumentationsstrukturen. Das nun folgende dritte Kapitel beschreibt den Weg vom Phänomen Hate Speech und dem in der Studie zugrunde liegenden Begriffsverständnis bis zu den Zielen und Forschungsanliegen dieses Projekts. Welche Daten zur Beantwortung der Forschungsfragen analysiert werden und welche spezifischen Merkmale sie aufweisen, ist Inhalt des vierten Kapitels. Darauf folgen in Kapitel 5 eine theoretische Einbettung, eine Erläuterung der methodischen Grundlagen und des Forschungsdesigns sowie eine Darstellung der Typisierung des Datenmaterials und des Aufbaus des Kategoriensystems. Im sechsten Kapitel sind in den drei thematischen Abschnitten „Gender“, „Homosexualität“ und „Flucht und Islam“ die zentralen, deskriptiven Befunde der qualitativen Analysen hinsichtlich der unterschiedlichen Formen von Hate Speech systematisch dargestellt. Anschließend ordnen wir diese Resultate im siebten Kapitel in den Bereich Diversität ein, zeichnen die Dynamik von Hate Speech und Kommentar-Verläufen nach, bündeln Erkenntnisse, diskutieren welche Erkenntnisse diese im Hinblick auf Kirche und Diakonie bringen und bieten einige theologische Ansatzpunkte zur Weiterarbeit. Dabei werden die relevanten Argumentationsstrukturen zusammenfassend erläutert. Zudem leiten wir Kriterien zur Einordnung einer degradierenden Sprachhandlung ab und erörtern die Möglichkeiten einer Abgrenzung von Hate Speech. Im Anschluss daran erfolgen in Kapitel 8 sowohl eine Reflexion der Studienergebnisse als auch ein Ausblick auf weiterführende Forschungsfragen." (Seite 17-18)
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"Zunächst wird eine Übersicht über die Geschichte des Verlagswesens in Afrika, die wichtigsten wirtschaftlichen Akteure und ihre Produkte gegeben, um dann die Gründe für die Schwächen des Buchmarktes zu erörtern. Dabei werden unternehmerische Aspekte wie Kapital, Know-how sowie Vertriebsstruk
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turen, aber auch das Marktpotential der Zielgruppen diskutiert: die Bedeutung von Alphabetisierung, Lesekultur, Sprache und Kaufkraft. Es wird gezeigt, dass die Schwierigkeiten der Verlagsindustrie auch politische Hintergründe haben." (DSE Library Bonn)
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