"This publication is what we call our Transfer Guide. It serves three different purposes. First, it documents the work done by the IGF Academy team and the eight fellows in 2016. Together, we mapped those stakeholders involved (or who should be involved) in Internet governance in the eight countries
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[Bangladesh, Bhutan, Congo-Brazzaville, Myanmar, Namibia, South Africa, Sri Lanka, Togo] [...] Secondly, the Transfer Guide is an iterative document in that the fellows will continue to work on or adapt various aspects of the process, such as creating more detailed funding and communication strategies or mapping a changing stakeholder environment. As such, the Transfer Guide shows past as well as future tasks and also serves as a reminder of actions to review. Thirdly, this publication aims to transfer knowledge and experience so that others can benefit from the results of this process." (Page 3)
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"Diese Publikation soll deutlich machen: Die Vorstellung einer inhaltlichen Trennung national-europäischer Digitalpolitik von globaler Internet Governance ist nicht nur falsch – sie ist mit Blick auf die zukünftige Regulierung und Entwicklung des Internets auch sehr kurzsichtig. Denn die in den
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nationalen und globalen Gremien diskutierten Fragestellungen unterscheiden sich nur auf den ersten Blick. Tatsächlich handelt es sich um die gleichen technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Fragen, diskutiert in verschiedenen Settings und unter Einbeziehung unterschiedlicher Akteure. Nicht selten werden auf einer Ebene Reformvorhaben angestoßen, die auf einer anderen Ebene nicht verfolgt oder nicht sinnvoll umgesetzt werden können. Ein Beispiel dafür führt Hauke Gierow in seinem Beitrag zum Thema Breitbandausbau vor. Das „Recht auf einen Internetzugang“ wurde auf globaler Ebene beschlossen und kodifiziert. Die technische Umsetzung der Versorgung mit Internetzugang obliegt nationalen Bemühungen, privaten Vereinen und Unternehmen. Über das „Wie“ der Umsetzung (zum Beispiel durch Angebote des „Zero-Rating“) wiederum wird ein globaler politischer Diskurs geführt." (Seite 9-10)
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"To many in the media, Internet governance seems to be an issue far removed from their daily life and work. This misconception can have substantial consequences. The Internet is fast becoming the infrastructure for all communications between media and citizens. If journalists and media freedom activ
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ists do not get involved in the debates about how to govern the net, it will be left to governments and private companies to define the rules for our public arena." (Introduction, page 9)
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"Gewerkschaften und Datenschützer fürchten um die Pressefreiheit: Immer neue Gesetze erschweren die vertrauliche Kommunikation per Internet und Telefon. Besonders stark betroffen sind Berufsgruppen, die bislang nur in Sonderfällen ausgespäht werden durften: Journalisten, Juristen und Ärzte. Doc
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h es ist möglich, die Kontrollen zu umgehen - ganz legal und ohne großen technischen Aufwand! Journalisten können auch weiterhin diskret Informanten kontaktieren. Oder Anwälte ihre Mandanten. Oder Ärzte ihre Patienten. Das Buch verrät, welche Techniken es gibt. Schritt für Schritt wird der Umgang mit Programmen gezeigt, die die Kommunikation anonymisieren, von der E-Mail über den Chat bis zur Internet-Telefonie. Der Leser erfährt, wie er Spuren auf Computern oder im World Wide Web verwischt. An praktischen Alltagsbeispielen wird gezeigt, welche Methode wann angewendet werden sollte. Dabei Setzt das Buch keine besonderen Computerkenntnisse voraus: Wer Surfen, Mailen und Office-Programme benutzen kann, bringt genug Wissen mit, um sich anonym im Internet zu bewegen. Das Buch behandelt außerdem zwei Spezialthemen: Wie kann man beim Telefonieren mit dem Handy seine Identität verschleiern? Und: Wie umgeht man die Zensur in Diktaturen? Das Buch eignet sich deshalb auch besonders für Auslandskorrespondenten und für Mitarbeiter von Hilfsorganisationen." (Verlagsbeschreibung)
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