"Global land and resource grabbing has become an increasingly prominent topic in academic circles, among development practitioners, human rights advocates, and in policy arenas. The Routledge Handbook of Global Land and Resource Grabbing sustains this intellectual momentum by advancing methodologica
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l, theoretical and empirical insights. It presents and discusses resource grabbing research in a holistic manner by addressing how the rush for land and other natural resources, including water, forests and minerals, is intertwined with agriculture, mining, tourism, energy, biodiversity conservation, climate change, carbon markets, and conflict. The handbook is truly global and interdisciplinary, with case studies from the Global South and Global North, and chapter contributions from practitioners, activists and academics, with emerging and Indigenous authors featuring strongly across the chapters." (Publisher description)
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"Recherchieren war noch nie so wichtig – und so kompliziert – wie im Zeitalter des Internets. Alles Wissen dieser Welt scheint verfügbar. Doch was ist tatsächlich neu, was zuverlässig? Der Schlüssel heißt methodisches Recherchieren und findet sich in diesem für Studierende komplett überar
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beiteten Klassiker der Journalistenausbildung: die grundlegenden Methoden und Theorien des Recherchierens, unabhängig von Kanal oder Medium und zeitlos gültig. Prof. Dr. Michael Haller leitet die Medienforschung an der Hamburg Media School und ist Beirat in mehreren Einrichtungen der Journalistenweiterbildung. Bis zu seiner Emeritierung hatte er den Journalistik-Lehrstuhl an der Universität Leipzig inne. Zuvor war er Journalist und arbeitete u. a. viele Jahre beim SPIEGEL, anschließend als Ressortleiter bei der ZEIT." (Verlagsbeschreibung)
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"Unsere Rekonstruktion der komplexen Ereignisabläufe in den zwölf Monaten Untersuchungszeit führte zur Identifikation von zehn Großereignissen. Wir gehen davon aus, dass jedes dieser Ereignisse wegen seines Neuigkeitswertes und seiner disruptiven Bedeutung das Potenzial besaß, meinungsbildende
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Prozesse in Gang zu setzen oder in Gang zu halten. Für die Medienanalyse orientierten wir uns am Theorem der „gestuften Medienwirkung“, dem zufolge die Leitmedien in der Rolle der Meinungsführer die Agenda setzen. Die Inhaltsanalyse der drei als Leitmedien geltenden Tageszeitungen Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung und Die Welt zeigte erstens, dass der Inhalt überwiegend aus nachrichtlichen Berichten und meinungsbetonten Beiträgen besteht. Nur rund 4 Prozent der Texte gehören zu den Formen, die dialogisch funktionieren (wie Interviews), nur rund 6 Prozent sind authentisch recherchierte Berichte und/oder erzählende Formen (wie Reportagen). Fast jeder fünfte Text gehört zu den kommentierenden Formen – ein ungewöhnlich hoher Anteil, der für die ausgeprägte Meinungsfreude der drei Redaktionen steht." (Zusammenfassung, Seite 133)
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"The Companion is the first collection to bring together two distinct ways of thinking about human rights and media, including scholarship that examines media as a human right alongside that which looks at media coverage of human rights issues. This international collection of 49 newly written piece
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s thus provides a unique overview of current research in the field, while also providing historical context to help students and scholars appreciate how such developments depart from past practices. The volume examines the universal principals of freedom of expression, legal instruments, the right to know, media as a human right, and the role of media organisations and journalistic work. It is organised thematically in five parts: Communication, Expression and Human Rights; Media Performance and Human Rights: Political Processes, Media Performance and Human Rights: News and Journalism; Digital Activism, Witnessing and Human Rights; Media Representation of Human Rights: Cultural, Social and Political." (Publisher description)
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"Die Tageszeitungen stecken in der Krise. Neben dem Rückgang der Verkaufsauflagen und den Einbrüchen bei den Werbeerlösen prägen auch der Besitzerwechsel bei Verlagen und Zeitungstiteln sowie der kräftige Abbau an journalistischem Personal den aktuellen Trend in der Zeitunsgbranche. Viele Medie
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nmacher erklären die Zeitung für tot, andere haben griffige Lösungsstrategien parat. Doch beide Seiten vernachlässigen die gründliche Trendanalyse des Medienwandels. Gewiss tragen das Internet und die sich wandelnden Lebensstile der jungen Bevölkerung zur Misere bei. Übersehen wird dabei, dass auch die Zeitungsmacher selbst dazu beitragen, die Krise zu verschärfen. Viele verweigern sich der Anstrengung, das Publikum und seine Erwartungen an die Zeitung zu verstehen und auf das veränderte Nutzungsverhalten der jungen Erwachsenen nachhaltig einzugehen. Sie sehen nicht, dass der größte Teil der Leserschaft – dies sind die berufstätigen Erwachsenen ab 35 Jahren – weiterhin eine aktuelle, gehaltvolle Tageszeitung mit hoher Informationsleistung wünschen. Diese Leserschaft erwartet, dass ihre Tageszeitung eine Orientierungshilfe in der täglichen Informationsflut bietet – und reagieren enttäuscht, weil ihre Zeitung Informationsleistungen abbaut und nach und nach zum Geschichtenerzähler zu werden scheint. Auf der Grundlage langfristig angelegter Erhebungen und empirischer Studien zeigt der Autor, wann und warum die Zeitungen ihre Leser verloren haben. So ist ihr Reichweitenverlust, der auf eine Kluft zwischen Medienrealität und Lesererwartungen zurückzuführen ist, kein Naturgesetz. Michael Hallers Befunden zufolge gibt es Wege, den Graben zwischen den jungen Onlinern und den älteren Offlinern zu schließen. Der Autor formuliert Vorschläge, wie die Zeitung ihre Stimme im cross- und multimedialen Konzert wiederfinden und so auch neue Leserschaften erschließen könnte." (Verlagsbeschreibung)
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"Befragen, interviewen, Gespräche leiten: In den Medien gewinnen diese Formen zunehmend an Bedeutung. Doch was macht ein gutes Interview aus und wie führt man es? Dieser Klassiker von Michael Haller
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vermittelt die Grundlagen und Techniken der verschiedenen Interviewformen für Presse, Rundfunk und Internet. Das Handbuch wurde für die 5. Auflage grundlegend überarbeitet und um neue Beispiele ergänzt. Hinzugekommen sind auch die Dialogformen in den Onlinemedien. Aus dem Inhalt: Welche Technik eignet sich in welchem Medium für welches Thema und welche Akteure? Wie können Interviews zielführend gesteuert und deren Ergebnisse ansprechend präsentiert werden? Anhand von zahlreichen Beispielen und mithilfe von Übersichten, Checklisten und Tipps führt der Autor Schritt für Schritt in die Kunst des Interviewens ein. Breiten Raum nimmt dabei die eigentliche Interviewsituation ein. Die unterschiedlichen Kommunikationsebenen werden ebenso vorgestellt wie die Frageformen und Techniken der Gesprächsführung. Medienrechtliche Aspekte wie etwa Urheberrecht und Haftung sowie ein medienhistorischer Abriss über die Entstehungsgeschichte des Interviews runden das Handbuch ab." (Verlagsbeschreibung)
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