"Katholische Filmarbeit dient der kirchlichen Gemeinschaft und dem Dialog zwischen Kirche und Gesellschaft. Sie ist in vielen Segmenten der Filmbranche und Kreativwirtschaft engagiert: in der Herstellung von Filmen bzw. Bewegtbildformaten und ihrer Verbreitung durch Vertrieb und Verleih, in der film
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kulturellen Bildung und der Film-Publizistik, in der Jury-Arbeit bei deutschen und internationalen Festivals. Eine wesentliche Rolle spielt der Einsatz für den Jugend-(Medien-)Schutz. Die vorliegende Arbeitshilfe versteht sich als Feldbeschreibung dessen, was katholische Filmarbeit leistet. Die Beiträge richten sich insbesondere an Fachpublikum und Multiplikatoren sowie an interessierte Laien. Das Heft stellt Reflexionen zum Zusammenhang zwischen Film und Theologie, zur pastoralen Bedeutung des Films, zur Entwicklung, Kriteriologie sowie zu digitaler Kontextualisierung katholischer Filmarbeit bereit. Die Differenzierung des Engagements katholischer Filmarbeit wird im Teil „Arbeitsbereiche“ ersichtlich, filmkulturelle Statements bilden den Abschluss." (https://www.dbk-shop.de)
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"The essays in this collection focus on [...] the organization of material and immaterial resources necessary for local cinema to endure as a valuable and vibrant alternative to other forms of cinema. In line with the mission of applied research, the main normative goal inspiring our project is rath
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er practical: to support local cinema and the education of local filmmakers in addressing the cultural effects and challenges brought about by globalization and digitalization. The essays in this collection pick up particular aspects of these challenges and invite the reader to problematize local cinema as a cultural form that is both vulnerable and valuable." (Preface)
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"Desinformation ist eine Konstante der politischen Kommunikation. Doch mit der Wahl Donald Trumps zum Präsidenten der Vereinigten Staaten und der Brexit-Abstimmung in Großbritannien erhielten bewusst lancierte Falschnachrichten eine neue gesellschaftliche Bedeutung. Denn nun wurde sichtbar, welche
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Wirkungen Falschmeldungen für demokratische Systeme haben. Der Band geht diesem Phänomen auf den Grund, indem er herausarbeitet, was “Fake News” sind. Er geht der Frage nach, wie, warum und von wem sie eingesetzt werden und reflektiert, was man gesellschaftlich und persönlich dagegen tun kann. Das Buch gibt zu diesem Zweck einen Überblick über den aktuellen Stand der empirischen Forschung zu Fake News und Desinformation, besonders mit Blick auf deren Verbreitung, Erkennbarkeit und Wirksamkeit. Zugleich diskutiert er in einer Mischung aus Essays, theoretischen Erörterungen und empirischen Studien die Herausforderungen von Desinformation für unsere Gesellschaft und beleuchtet so das Thema von allen Seiten." (Verlagsbeschreibung)
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"[This book] gathers essays from twenty-seven leading figures in book publishing about their work. Representing both large houses and small, and encompassing trade, textbook, academic, and children's publishing, the contributors make the case for why editing remains a vital function to writers–and
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readers–everywhere. Ironically for an industry built on words, there has been a scarcity of written guidance on how to actually approach the work of editing. This book will serve as a compendium of professional advice and will be a resource both for those entering the profession (or already in it) and for those outside publishing who seek an understanding of it. It sheds light on how editors acquire books, what constitutes a strong author-editor relationship, and the editor's vital role at each stage of the publishing process–a role that extends far beyond marking up the author's text. This collection treats editing as both art and craft, and also as a career. It explores how editors balance passion against the economic realities of publishing." (Publisher description)
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"Each chapter explains and then demonstrates a critical method or approach, which students can then apply to interrogate and critique the meanings and forms of comic books, graphic novels, and other sequential art. Contributors introduce a wide range of critical perspectives on comics, including fan
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dom, genre, intertextuality, adaptation, gender, narrative, formalism, visual culture, and much more." (Publisher description)
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"Medien und Religionen: ein brisantes Thema, das bisher nur unzureichend bearbeitet ist. Dabei ist spätestens seit dem 11. September 2001, seit den heftigen Auseinandersetzungen um die Mohammed-Karikaturen und dem Streit um das provokante Buch von Thilo Sarrazin deutlich, wie sehr Bilder und Videos
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in Fernsehen und Internet, Zeitungsnachrichten und nicht zuletzt sensationell aufgemachte Bücher die Vorstellungen der Religionen und Kulturen voneinander mitbestimmen. Es ist häufig ein sehr problematisches und einseitiges Bild, das da medial vermittelt wird. Zum anderen haben die Religionen von jeher mit Medien, mit Bildern, Klängen, Schriften und Symbolen zu tun. Sie haben lange und reiche Traditionen im Ringen um einen menschenfreundlichen, lebensförderlichen Umgang mit Medien in einem weiten Sinn. Insofern lassen sich von den Religionen auch Impulse für die Humanisierung unserer Medienkultur erwarten. Beide Perspektiven wurden auf dem X. Nürnberger Forum verfolgt und in ihren Konsequenzen für religiöse und kulturelle Bildung bedacht. Expertinnen und Experten aus Theologie und Religionswissenschaft, Human- und Sozialwissenschaften, allgemeiner Pädagogik, Medienpädagogik und Religionspädagogik, aus Politik und öffentlichen Medien, aus Europa, Amerika, Afrika und Asien und aus allen großen Religionstraditionen referierten und diskutierten zu den vier Themenbereichen - Die Darstellung der Religionen in den öffentlichen Medien - Bilderverbot/Bilderkult: Das Bild und andere Medien in ihrer Bedeutung für die Religionen - Medienethik im Kontext religiöser Pluralität - Medien und interreligiöses / interkulturelles Lernen. In einem ergänzenden Symposium wurden – basierend auf dem Nürnberg-Rostocker Forschungsprojekt „Die Darstellung des Christentums in Schulbüchern islamisch geprägter Länder“ – Standards für interreligiöse Schulbuchforschung und -entwicklung erarbeitet, die Autorenteams, Verlagen und Kultusbehörden weitergegeben werden." (Verlagsbeschreibung)
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"Peter Reddaway und neun weitere Autoren schauen ins das Archiv der Freiheit, das die osteuropäischen Bürgerrechtler mit ihren selbstverlegten Schriften anlegten. Sie entdecken substantielle Beiträge zur politischen Ideengeschichte des mündigen
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Bürgers. Sind im Zeitalter der wiedererstarkten postsowjetischen Autokratien die Sozialen Netzwerke und die Blogs des RUnet auch ein solches Archiv der Freiheit? Dmitrij Golynko zweifelt, dass die atomisierten postsowjetischen Gesellschaften gerade im Internet geeint werden können, vier andere Autoren sind optimistischer." (https://www.hsozkult.de/journal/id/z6ann-104850)
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"Gewerkschaften und Datenschützer fürchten um die Pressefreiheit: Immer neue Gesetze erschweren die vertrauliche Kommunikation per Internet und Telefon. Besonders stark betroffen sind Berufsgruppen, die bislang nur in Sonderfällen ausgespäht werden durften: Journalisten, Juristen und Ärzte. Doc
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h es ist möglich, die Kontrollen zu umgehen - ganz legal und ohne großen technischen Aufwand! Journalisten können auch weiterhin diskret Informanten kontaktieren. Oder Anwälte ihre Mandanten. Oder Ärzte ihre Patienten. Das Buch verrät, welche Techniken es gibt. Schritt für Schritt wird der Umgang mit Programmen gezeigt, die die Kommunikation anonymisieren, von der E-Mail über den Chat bis zur Internet-Telefonie. Der Leser erfährt, wie er Spuren auf Computern oder im World Wide Web verwischt. An praktischen Alltagsbeispielen wird gezeigt, welche Methode wann angewendet werden sollte. Dabei Setzt das Buch keine besonderen Computerkenntnisse voraus: Wer Surfen, Mailen und Office-Programme benutzen kann, bringt genug Wissen mit, um sich anonym im Internet zu bewegen. Das Buch behandelt außerdem zwei Spezialthemen: Wie kann man beim Telefonieren mit dem Handy seine Identität verschleiern? Und: Wie umgeht man die Zensur in Diktaturen? Das Buch eignet sich deshalb auch besonders für Auslandskorrespondenten und für Mitarbeiter von Hilfsorganisationen." (Verlagsbeschreibung)
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Der Band vereinigt Beiträge zur aktuellen Situation und zukünftigen Entwicklung der Medien in Osteuropa. Im Mittelpunkt stehen Situationsberichte aus Rußland, Ungarn, Polen, Tschechoslowakei, Kroatien und Bulgarien.