"Katholische Filmarbeit dient der kirchlichen Gemeinschaft und dem Dialog zwischen Kirche und Gesellschaft. Sie ist in vielen Segmenten der Filmbranche und Kreativwirtschaft engagiert: in der Herstellung von Filmen bzw. Bewegtbildformaten und ihrer Verbreitung durch Vertrieb und Verleih, in der film
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kulturellen Bildung und der Film-Publizistik, in der Jury-Arbeit bei deutschen und internationalen Festivals. Eine wesentliche Rolle spielt der Einsatz für den Jugend-(Medien-)Schutz. Die vorliegende Arbeitshilfe versteht sich als Feldbeschreibung dessen, was katholische Filmarbeit leistet. Die Beiträge richten sich insbesondere an Fachpublikum und Multiplikatoren sowie an interessierte Laien. Das Heft stellt Reflexionen zum Zusammenhang zwischen Film und Theologie, zur pastoralen Bedeutung des Films, zur Entwicklung, Kriteriologie sowie zu digitaler Kontextualisierung katholischer Filmarbeit bereit. Die Differenzierung des Engagements katholischer Filmarbeit wird im Teil „Arbeitsbereiche“ ersichtlich, filmkulturelle Statements bilden den Abschluss." (https://www.dbk-shop.de)
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"Der vorliegende Band nähert sich dem Wandel der Familien im Spiegel von aktuellen Film- und Fernsehproduktionen. Zum einen geht es darum, wie Filme von «realistischen» Familien erzählen – im Alltag, aber auch in Extremsituationen, Krisen und Konflikten, zum anderen werden in den Figuren auch
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Idealvorstellungen von Familie und Lebensglück artikuliert. Im ersten Teil werden allgemeine Überlegungen zu Entwicklungsprozessen und Konflikten in der Familie aus psychologischer Sicht und zum spezifischen Wandel der Familienwerte entfaltet. Der Hauptteil konzentriert sich auf die Analyse einzelner Filme: HÖHERE GEWALT von Ruben Östlund, ELTERN von Robert Thalheim, DIE FRAU DES POLIZISTEN von Philip Gröning oder SCHWESTERN von Anne Wild, wobei zu den beiden letzten Filmen ausführliche Interviews mit dem Regisseur bzw. der Regisseurin geboten werden. In populären TV-Serien wird das Familienthema in Bezug auf die Gegenwart in der TV-Soap GUTE ZEITEN, SCHLECHTE ZEITEN und in historischer Perspektive in der populären britischen Serie DOWNTON ABBEY untersucht. Ein spezieller Blick wird auf Familien in Kurzfilmen geworfen. Überlegungen zur Bedeutung des Films für die pastorale Arbeit der Kirche runden das Themenspektrum ab." (Verlagsbeschreibung)
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"This two-part volume contains a comprehensive collection of original studies by well-known scholars focusing on the Bible’s wide-ranging reception in world cinema. It is organized into sections examining the rich cinematic afterlives of selected characters from the Hebrew Bible and New Testament;
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considering issues of biblical reception across a wide array of film genres, ranging from noir to anime; featuring directors, from Lee Chang-dong to the Coen brothers, whose body of work reveals an enduring fascination with biblical texts and motifs; and offering topical essays on cinema’s treatment of selected biblical themes (e.g., lament, apocalyptic), particular interpretive lenses (e.g., feminist interpretation, queer theory), and windows into biblical reception in a variety of world cinemas (e.g., Indian, Israeli, and Third Cinema)." (Publisher description)
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"There are films that retell biblical narratives and there are films that allude to the Bible or otherwise build on or appropriate biblical themes and images. The eleven lively and provocative articles in this volume explore both types of film, showcasing the cinema's impact on the perception of the
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Bible in modern culture." (Publisher description)
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"Die Passionsspiele von Oberammergau waren das Vorbild für die frühen Jesusfilme. Das Buch will insbesondere die Einflüsse deutlich machen, die von Oberammergau auf die großen Bibelfilme Hollywoods ausgingen." (commbox)
"Im ersten Hauptteil des Buches stellt Zwick eine ausführliche Darstellung der Geschichte und Rezeption des Jesusfilms vor. Im zweiten Hauptteil werden dann vier Beispiele des Genres genauer untersucht: Pier Paolo Pasolinis "Das erste Evangelium -
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Matthäus" (1964), George Stevens' "Die größte Geschichte aller Zeiten" (1965), Roberto Rossellinis "Der Messias" (1975) und Franco Zeffirellis "Jesus von Nazareth" (1977)." [...] Die bestechenden Einzelanalysen zeigen akribisch auf, wie sich die Filme zu ihren Vorlagen und zur exegetischen Forschung ihrer Zeit verhalten [...] Die in jeder Hinsicht überzeugende Arbeit setzt Maßstäbe: ohne Rekurs auf Zwick wird man in Zukunft keine theologische Auseinandersetzung mit dem Bibelfilm unternehmen können." (Communicatio Socialis 3/98).
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