"Bereits seit 2008 berichtet die SINUS-Studie „Wie ticken Jugendliche?“ alle vier Jahre über die Verfassung der jungen Generation. Ausführliche Interviews, fotografische Dokumentationen des Wohnumfelds und Selbstzeugnisse der Jugendlichen liefern einen lebendigen Einblick in die Lebenswelten d
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er 14- bis 17-Jährigen. Das Besondere der Studienreihe ist die systematische Erforschung der soziokulturellen Vielfalt, die die Jugend kennzeichnet. Die Leitfragen der Studienreihe sind: Wie leben und erleben Jugendliche ihren Alltag? An welchen Werten orientieren sie sich? Welche Lebensentwürfe und -stile verfolgen sie? Wie optimistisch blicken sie in die Zukunft? Alle vier Jahre werden zudem neue Themen behandelt. 2024 waren dies: Umgang mit politischen Krisen, soziale Ungleichheit und Diskriminierung, Engagement und Beteiligung, Lernort Schule, Social Media, Fake News, Sinnsuche und Mental Health, Geschlechtsidentität und Rollenerwartungen, Sport und Bewegung. Jugendstudien können Frühindikatoren des gesellschaftlichen Wandels sein. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass Teenager in Zeiten multipler Krisen von vielem verunsichert und genervt sind, jedoch ihren Optimismus nicht verloren haben. Und sie lassen uns wissen, was sich alles ändern muss. Darin liegt die Bedeutung dieser Studie: Sie hat das Potenzial, zu (politischen) Maßnahmen, Programmen und Praktiken zu inspirieren, die den Bedarfen der heute jungen Menschen entsprechen. Es gibt viel von dieser Generation zu lernen. Die U-18-Studie lädt zur Reflexion ein, was es heißt, heute jung zu sein." (www.bpb.de)
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"Wie steht es aus Sicht der Katholikinnen und Katholiken um ihre katholische Kirche? Betrachten sie diese überhaupt als "ihre" Kirche? Welche Medien nutzen Katholikinnen und Katholiken, um kirchliche und religiöse Inhalte und Botschaften zu erhalten? Diesen und weiteren Fragen geht der "MDG-Trendm
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onitor - Religiöse Kommunikation 2020/21" nach. Die Trendstudie wird seit 1999 zum vierten Mal im Auftrag der MDG erhoben und kann somit Daten aus ca. 20 Jahren vergleichen. Durchgeführt wurde sie vom Institut für Demoskopie Allensbach in Kooperation mit der SINUS Markt- und Sozialforschung. Dem Wandel der Zeit folgend fokussiert der neue Trendmonitor insbesondere die digitalen Angebote und Kommunikation der katholischen Kirche. Darüber hinaus werden auch kirchliche Medien betrachtet, die erst seit wenigen Jahren am Markt sind, wie zum Beispiel Mitgliedermagazine. Eine weitere Neuheit des neuen Trendmonitors ist das letzte Kapitel. Hier finden sich Kommentare von renommierten Medienexperten und Wissenschaftlern: Die Daten der beiden Institute werden durch unterschiedliche Perspektiven wie eine religionssoziologische, kommunikationswissenschaftliche oder pastoraltheologische betrachtet." (Verlagsbeschreibung)
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