"This article examines Deutsche Welle's Arabic television programming to evaluate its goal of promoting intercultural dialogue. Framed around the concept of media-promoted intercultural dialogue, the paper presents the results of a comparative content analysis of Deutsche Welle and two pan-Arab sate
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llite channels, al-Jazeera and al-Arabiya. Taking the results as a starting point, I propose suggestions for how to improve the performance of government-sponsored international broadcasting to overcome cultural divides." (Introduction)
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"Man hat Arbeitskräfte gerufen, und es kamen Menschen. Sie fressen den Wohlstand nicht auf, im Gegenteil, sie sind 1 für den Wohlstand unerlässlich." Max Frisch Die modernen Massenmedien besitzen in unserem Alltag einen wichtigen Stellenwert und tragen bei Erwachsenen, aber gerade auch bei Heranw
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achsenden durch Prozesse der Thematisierung von aktuellen Ereignissen und Problemen (Agenda-Setting, der Anstiftung von Gesprächen untereinander (Ko-Orientierung), der Vermittlung von Normen und Wertvorstellungen (Sozialisation) und der Konstruktion von Bildern der sozialen Realität (Kultivierung) wesentlich zur gesellschaftlichen Integration und zur persönlichen Herausbildung einer eigenen Identität bei. Durch Globalisierungstendenzen der Medienproduktion, zusammen mit neuen technischen Möglichkeiten der modernen Massenmedien wie Kabel- und Satellitenfernsehen, können in der Schweiz aber längst nicht mehr nur ausschließlich schweizerische Medien und deren Inhalte genutzt werden. Vielmehr ist sowohl im Bereich der Printmedien als auch bei den Fernsehprogrammen eine breite Palette von ausländischen Medienangeboten zugänglich geworden, deren dokumentarische, unterhaltende und kulturelle Inhalte zuneh-mend Tendenzen der Internationalisierung aufweisen. Und durch das Internet ist ferner die rasche Information über Ereignisse in anderen Ländern, aber auch die gegenseitige interpersonale Kommunikation zwischen Menschen - Stichwort "E-Mail" - möglich geworden, die in verschiedenen Ländern leben (müssen)." (Publisher description)
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"Whether discussing Maori cinema in New Zealand or activist community radio in Colombia, the contributors describe how native peoples use both traditional and new media to combat discrimination, advocate for resources and rights, and preserve their cultures, languages, and aesthetic traditions. By r
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epresenting themselves in a variety of media, Indigenous peoples are also challenging misleading mainstream and official state narratives, forging international solidarity movements, and bringing human rights violations to international attention. Global Indigenous Media addresses Indigenous self-representation across many media forms, including feature film, documentary, animation, video art, television and radio, the Internet, digital archiving, and journalism. The volume's sixteen essays reflect the dynamism of Indigenous media-making around the world. One contributor examines animated films for children produced by Indigenous-owned companies in the United States and Canada. Another explains how Indigenous media producers in Burma (Myanmar) work with NGOs and outsiders against the country's brutal regime. Still another considers how the Ticuna Indians of Brazil are positioning themselves in relation to the international community as they collaborate in creating a CD-ROM about Ticuna knowledge and rituals. In the volume's closing essay, Faye Ginsburg points out some of the problematic assumptions about globalization, media, and culture underlying the term "digital age" and claims that the age has arrived. Together the essays reveal the crucial role of Indigenous media in contemporary media at every level: local, regional, national, and international." (Back cover)
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"Bestsellers: A Very Short Introduction shows that bestseller lists monitor one of the strongest pulses in modern literature and are therefore worthy of serious study. It lifts the lid on the bestseller industry, examines what makes a book into a bestseller, and asks what separates bestsellers from
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canonical fiction. Exploring the relationship between bestsellers and the fashions, ideologies, and cultural concerns of the day, this Very Short Introduction includes short case-studies and lively summaries of bestsellers through the years, including both classic and contemporary novels, alongside some surprising titles and long-forgotten names." (Publisher description)
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"The experience of citizen involvement in public policy advocacy around the world has shown that the status quo tends to prevail unless political will to implement change is strengthened by active citizen participation. A “Global Information Society Watch” is needed to make governments and inter
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national organisations accountable. This publication, the first in a series of reports covering the state of the information society on an annual basis, focuses on the theme of participation. The report has three interrelated goals: surveying the state of the field of ICT policy at the local and global levels; encouraging critical debate; and strengthening networking and advocacy for a just, inclusive information society. It discusses the WSIS process and a range of international institutions, regulatory agencies and monitoring instruments from the perspective of civil society and stakeholders in the global South. Alongside this discussion, we present a series of country reports which examine issues of access and participation within a variety of national contexts." (Introduction)
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"Unterhaltung stellt in unserer Kultur die Schlüsselkategorie für den Wirklichkeitszugang der meisten Menschen dar. Dennoch wurde der Unterhaltungsbegriff lange Zeit als ernstzunehmende Kategorie in der theologischen Diskussion ausgeblendet. Erst die aktuelle Debatte um religiöse Signaturen der M
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ediengesellschaft verschafft ihr das gebührende Gehör. Kirchliche Radiosendungen erreichen täglich Millionen. Bis heute ist jedoch wenig erforscht, ob und wie sie von ihren jugendlichen Adressaten wahrgenommen werden. Die Studie will zur Klärung beitragen und Wege zu einer theologischen Qualifizierung des Unterhaltungsbegriffs eröffnen." (Verlagsbeschreibung)
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"Visual anthropology has proved to offer fruitful methods of research and representation to applied projects of social intervention. Through a series of case studies based on applied visual anthropological work in a range of contexts (health and medicine, tourism and heritage, social development, co
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nflict and disaster relief, community filmmaking and empowerment, and industry) this volume examines both the range contexts in which applied visual anthropology is engaged, and the methodological and theoretical issues it raises." (Publisher description)
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"Fernsehen, Computerspiele, Handy und Internet sind mittlerweile dauerhafte mediale Begleiter von Heranwachsenden. Kompetent mit diesen Medien umzugehen ist eine Herausforderung, der sich Kinder und Jugendliche in Freizeit, Schule und Ausbildung stellen müssen. Die Förderung dieser Kompetenz muss
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daher eine Kernaufgabe im Erziehungsprozess sein. In Familien, die in sozial benachteiligenden Verhältnissen leben, prägt häufig ein extensiver Medienkonsum den Alltag. Die Folgen bereits vorhandener benachteiligender Faktoren können hierdurch eher verstärkt als gemildert werden. Daher sollte ein spezifisches Augenmerk auf die Medienkompetenzförderung der Kinder und Jugendlichen gelegt werden, bei denen prekäre Bedingungen das Aufwachsen bestimmen. Sie sollen darin unterstützt werden, Medien nicht nur rezeptiv sondern selbstbestimmt und zu ihrem Vorteil nutzen zu können. Sozialpädagogische Fachkräfte, die sie hierbei unterstützen könnten, sind häufig keine Experten auf dem Gebiet der Medienkompetenzförderung. Vor dem Hintergrund hat die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen das Projekt „Förderung der Medienkompetenz sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher“ initiiert. An den Standorten Remscheid, Gelsenkirchen, Düsseldorf, Münster und Neukirchen-Vluyn wurden vier unterschiedlich angelegte Modellprojekte gefördert. Die Projekte hat das Ziel verbunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den beteiligten Einrichtungen projektbegleitend für die medienpädagogische Arbeit zu qualifizieren. Im Sinne einer nachhaltigen Qualifizierung war eine Vernetzung lokaler Akteure Voraussetzung für die Förderung. Die vier Modellprojekte sind von der Stiftung Digitale Chancen beraten und evaluiert worden. Dies geschah, um Anhaltspunkte für Konzepte und Konstellationen zu erhalten, die eine nachhaltige Förderung der Vermittlung von Medienkompetenz unterstützen. Der vorliegende Bericht dokumentiert Anlage, Verlauf und Ergebnisse der vier Modellprojekte. Die Erkenntnisse der Einzelprojekte werden in einer Schlussbetrachtung zusammengeführt und münden schließlich in Schlussfolgerungen für die medienpädagogische Arbeit mit sozial- und bildungsbenachteiligten jungen Menschen, für Qualifizierungsmaßnahmen und zur Rolle von Netzwerken. Anregungen aus den Schlussfolgerungen und dem anschließenden Austausch mit Beteiligten und anderen Experten will die LfM für ihre zukünftigen Fördermaßnahmen in diesem Bereich nutzbar machen." (Vorwort)
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