"An analysis of publishing in African languages in four countries of francophone Africa (Burkina Faso, Mali, Niger, and Senegal), where the Deutsche Stiftung für Internationale Entwicklung (German Foundation for International Development, now part of GIZ), in cooperation with other agencies, has be
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en developing training programmes for textbook authors to create local capacity in the writing of textbooks for local language teaching. It reports about the main lessons learnt during the execution of the programme. Ingrid Jung argues that the development of societies depends crucially on the access to and the written processing of information, and discusses what this means for local language publishing. She concludes that the present situation in Africa is characterized by a broad gap between what is necessary to contribute to social change and education, and what local book industries offer in the field of local language publications for educational and other purposes. “To satisfy the demand for books and learning materials in African languages in the long run, it is necessary to contribute to the development of national and regional publishing houses and to the capacity building of all links of the book chain." (Hans M. Zell, Publishing, Books & Reading in Sub-Saharan Africa, 3d ed. 2008, nr. 2108)
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"Este libro constituye una colección de investigaciones y ensayos sobre el papel actual de las industrias de la cultura en América Latina. Los temas abordados incluyen la industria de la música, la transnacionalización de las telenovelas, el mercado editorial, internet, sistemas de información
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y la economía de la cultura. El mundo audiovisual y la fabricación de mercancías simbólicas en general son pensadas desde las tensiones internas de América Latina y sus relaciones con Estados Unidos y Europa. La elaboración de diagnósticos y de políticas culturales abarca los diferentes niveles de las ciudades, los estados y los nuevos acuerdos regionales. El mayor interés de este libro radica justamente en su heterogeneidad. No sólo por la multiplicidad de objetos y temas que aborda vinculados con las industrias culturales y los procesos de "integración" latinoamericanos. También, y fundamentalmente, porque constituye "un estado del debate", de perspectivas a veces sutilmente diferentes para estudiar estos procesos y para elaborar políticas que los direccionen." (reseña de Alejandro Grimson, Revista Punto Cero v.7 n.5 Cochabamba jul. 2002)
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"Die Passionsspiele von Oberammergau waren das Vorbild für die frühen Jesusfilme. Das Buch will insbesondere die Einflüsse deutlich machen, die von Oberammergau auf die großen Bibelfilme Hollywoods ausgingen." (commbox)
"Das inhaltliche Spektrum der Filme deckt die wesentlichen Bereiche der gesundheitlichen Aufklärung ab. Dazu gehören Aidsaufklärung, Suchtvorbeugung, Sexualaufklärung, die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Allgemeine gesundheitliche Themen sind Früherkennung von Krankheiten, Tabak-, Alk
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ohol- und Tablettenmissbrauch, illegale Rauschmittel, stoffunabhängige Süchte wie z.B. Fernsehsucht und Ess-Störungen. Aber auch Liebe, Sexualität, Beziehungen, Schwangerschaft, Hygiene, Baby-und Kleinkindentwicklung werden in den Filmen behandelt. So vielfältig die Inhalte der Filme sind, so vielfältig zeigt sich auch deren filmische Umsetzung in unterschiedlichen Formaten. Diese reichen von kurzen Spots, Kurzfilmen und Spielfilmen über Dokumentationen bis hin zu Mehrteilern und Fernsehserien, in denen – beispielsweise wie in Sterne des Südens – das jeweilige Thema einen Handlungsstrang bildet. Durch diese unterschiedlichen Formen und Wege sollen die verschiedenen Zielgruppen bestmöglich erreicht werden.
Bei dem Umgang mit Filmen zu aufklärerischen Zwecken stellt sich jedoch häufig das Problem, dass die dramaturgische Konzeption oft zu eindimensional und die filmische Zielsetzung zu offensichtlich ist. Bei der Aufbereitung für den Unterricht gelingt es häufig ebenfalls nicht, über die Bearbeitung der zentralen Botschaft des Films, wie z.B. „Rauchen schadet der Gesundheit“, hinauszukommen. Nicht selten bleibt es bei einer ganz eng an den jeweiligen Film angelehnten, rein kognitiven Verarbeitung. Das kann sinnvoll, mitunter aber auch langweilig sein. Neuere Methoden der wahrnehmungsorientierten Medienpädagogik stellen einen visuell-ästhetischen Lernprozess in den Vordergrund. Damit gehen sie manchmal weit über den eigentlichen Film hinaus, bieten allerdings dabei die Chance, sich mit dem Film wie auch mit der konkreten Lebenswelt der jeweiligen ZuschauerInnen auf lebendige Weise auseinanderzusetzen.
Vor diesem Hintergrund geht es bei dem hier vorgestellten Projekt einerseits um das Schwerpunktthema Gesundheit, andererseits aber auch darum, Möglichkeiten einer interaktiven und kreativen (Medien-)Pädagogik darzustellen. Dem Projekt liegt die Prämisse zugrunde, dass Kinder und Jugendliche in ihrem Alltag erlebnisorientiert Medien konsumieren und dabei immer mehr von ästhetischen Kriterien geprägt sind. Um sie für Gesundheitsthemen zu sensibilisieren, scheint eine Adaption ihrer Seh- und Wahrnehmungsweisen unumgänglich. Akzeptiert man/frau diese Prämisse, bedarf es daher neben den traditionellen verbalkognitiven Ansätzen neuer Methoden, bei denen ein emotionaler Zugang eine zentrale Rolle spielt. Diesem wahrnehmungsorientierten Ansatz sowohl der Gesundheitsförderung wie auch der Medienpädagogik entsprechend, geht es bei den in diesem Handbuch vorgestellten Methoden nicht um Belehrung, sondern um eine gesprächs- oder aktivitätsgeleitete Auseinandersetzung vor dem sozialen und biographischen Hintergrund der jeweiligen Zielgruppen." (Zu diesem Handbuch, Seiten 36-38)
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"El lector encontrará en un lenguaje sencillo, de manera precisa y detallada los cómos del proceso de realización de sus series favoritas." (Contratapa)