"This Report is an initial attempt to discover what support is currently available for exiled journalists in Europe. It examines the help and opportunities on offer in eleven countries: Belgium, Denmark, Finland, France, Germany, Greece, Ireland, Italy, Netherlands, Spain and the UK.9 Much of the re
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search has been carried out by exiled journalists based in these countries. We apologise in advance for any gaps in our knowledge, and this Report should be seen for what it is – a journalistic investigation designed to provide a snapshot of the current situation. Each country report provides statistics and information about support work being done by journalists’ unions and other NGOs. Some contain outlines of specific projects working with exiled journalists and case studies of personal experience. In describing some of the ground-breaking work that is being done to help exiles recover from the trauma of their experiences, and resume their careers in the media, this Report seeks both to identify success stories that might bear replication in other countries, and to examine gaps in provision. As with our earlier RAM Report,10 the aim of this Report is to encourage others to join in efforts to assist refugee and asylum-seeking journalists to find a new life." (Introduction, page 8)
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"Grundlage des Bandes ist eine internationale Tagung zur Rolle der Massenmedien bei der Integration von Migranten. Die Beiträge präsentieren nicht nur Forschungsergebnisse zur Situation in Deutschland, sondern es kommen auch Experten aus den USA, Kanada und den Niederlanden zu Wort, wo Medien und
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Sozialwissenschaftler langjährige Erfahrungen mit Migration haben. Ein weiterer Teil des Bandes ist dem Dialog zwischen Medienforschern und Medienpraktikern von Fernsehen, Hörfunk und Presse gewidmet." (Buchrückseite)
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"From the Taino Indians of the Caribbean, the U’wa of the Amazon rainforest, and the Tunomans and Assyrians of Iraq, to the Tingas and Zapatistas, Native on the Net is a lively and intriguing exploration of how new technologies have enabled these previously isolated peoples to reach new levels of
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communication and community: creating new communities online, confronting global corporations, or even challenging their own native traditions. Featuring case studies ranging from the Artic to the Australian outback, this book addresses important recurrent themes, such as the relationship between identity and place, community, traditional cultures and the nature of the ‘indigenous’." (Publisher description)
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"Welchen Einfluss haben Massenmedien auf die Einstellungen ihrer Leser gegenüber Migration, Migranten und deren Integration? Wie werden Migranten zum Gegenstand journalistischer Berichterstattung? Welchen Zugang haben sie ihrerseits zu deutschen Massenmedien? Können sie durch eigene Beiträge die
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öffentliche Meinung mitbestimmen? Welche Herausforderungen stellen sich für Journalisten und politische Bildung angesichts dieser Problematik? Diesen Fragen geht die vorliegende Aufsatzsammlung nach, die sich mit historischer Kontinuität von Argumentationsmustern, Stigmatisierungen in Mediendiskursen, der Stereotypisierung ausländischer Frauen, der Migrationsberichterstattung im "Spiegel", Fremdenfeindlichkeit und Bedrohungsszenarien der Rechtsextremen, der Darstellung des Islam und der Auseinandersetzung mit Islamismus und Terrorismus sowie der Berichterstattung über den Afghanistan-Konlikt beschäftigt. Ein abschließendes Kapitel stellt Beispiele aus den Niederlanden und Deutschland zum Thema Rassismus in den Medien und der politischen Bildung vor und untersucht den Zusammenhang von Migrationsberichterstattung, Medienpädagogik und politischer Bildung." (Abstract ifa-Bibliothek Stuttgart)
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"De facto ist die Bundesrepublik ein Einwanderungsland geworden. Viele Institutionen und offizielle Repräsentanten verschließen sich dieser Tatsache jedoch bis heute. Die vorliegende Publikation zielt darauf, den Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Kultur ein Sachwissen zu liefern, um die
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Medienstrukturen an die sozio-kulturelle Realität anpassen zu können. Dazu wird ein breiter Überblick über den Stand der verschiedenen Forschungsansätze gegeben. Grundlage dabei bilden die Ergebnisse, die das Forschungsprojekt "Mediale Integration ethnischer Minderheiten in Deutschland, den USA und Kanada an den Universitäten Dortmund und Siegen zwischen 2002 und 2004" erbracht hat. Die den Einzelbeiträgen zugrundeliegende Frage lautet, wie sich der Medienumbruch am Übergang zum 21. Jahrhundert, vor allen Dingen durch Internet und Satellitenfernsehen, auf die öffentliche Kommunikation zwischen Mehrheitskultur und ethnischen Minderheiten in Deutschland auswirkt. Weitere Schwerpunkte bilden die "mediale Integration", die Frage nach dem Verhältnis ethnischer Minderheiten zu den deutschen Massenmedien, die sogenannten "Ethnomedien" sowie die Mediennutzung ethnischer Minderheiten." (Abstract ifa-Bibliothek Stuttgart)
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"Medios para la Paz (MPP), con el apoyo técnico de la Organización Internacional para las Migraciones (OIM) y el apoyo financiero de la Agencia de los Estados Unidos para el Desarrollo Internacional (USAID) realizó, en el 2004, ocho talleres para 250 periodistas sobre el cubrimiento informativo d
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e la problemática del desplazamiento forzado interno. Tema al que no se le presta la debida atención en los medios de comunicación y que no suele relacionarse con los procesos de negociación o la solución de los conflictos. Sin embargo, millones de colombianos han padecido las consecuencias concretas del conflicto con la pérdida de sus familiares, sus bienes y del derecho fundamental a permanecer en un sitio o a movilizarse libremente por el país. De los talleres surge el Manual para un Cubrimiento periodístico responsable del desplazamiento forzado interno que presentamos y que busca responder a las necesidades y vacíos profesionales expresados por los colegas participantes." (Presentación, página 7)
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"In dieser Publikation wird eine alternative medienpädagogische Rahmenkonzeption für die interkulturelle Medienarbeit mit Kindern aus Migrationskontexten entwickelt. Dabei wird ein Schwerpunkt auf Lernumgebungen mit klar strukturierten ästhetischen Problemstellungen gelegt, die Kindern die Mögli
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chkeit geben, sich auf handelnde, spielerische und selbstentdeckende Weise ein breites Spektrum mediengestalterischer Kompetenzen anzueignen. Mit der Differenzierung in didaktische Prinzipien und Medienformate einerseits sowie konkrete methodische Bausteine und Übungen andererseits ist ein flexibles und anschlussfähiges medienpädagogisches Konzept entstanden, das - sofern nicht als Rezept missverstanden - die medienpädagogische Arbeit von PädagogInnen in schulischen und in außerschulischen Kontexten bereichern kann." (Buchrücken)
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"Wie nutzen Studierende aus arabischen Ländern die Angebote deutscher Medien? Welche Themen interessieren sie besonders? Antworten auf diese Fragen gibt der Autor, der selbst palästinensischer Herkunft ist, auf der Basis einer Befragung von 64 Studierenden der Universität Dortmund und von Intervi
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ews mit Deutsch-Arabern, die seit mehr als zwanzig Jahren in Dortmund leben. Er berichtet über das gesellschaftliche Leben der Araber in Deutschland und untersucht die Darstellung von Arabern in deutschen Medien sowie die Funktion der Medien für eine Integration in die deutsche Gesellschaft. Darüber hinaus entwickelt er ein Konzept für ein deutsch-arabisches Internet-Magazin, das den Bedürfnissen seiner Zielgruppe entsprechen soll. Alawi stellt heraus, dass bei den in Deutschland lebenden Arabern ein großes Interesse an den Entwicklungen in ihrer alten Heimat besteht und sie sich über aktuelle Ereignisse bevorzugt über das Fernsehen informieren. Den deutschen Medien wird dabei wenig Glaubwürdigkeit zugestanden. Umso wichtiger erachtet der Autor darum sein deutsch-arabisches Magazin, das eine Brückenfunktion bilden soll. Er präsentiert inhaltliche Struktur, zweisprachige Anlage und ein Vertriebs- und Marketingkonzept für dieses Magazin." (Abstract ifa-Bibliothek Stuttgart)
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"The information campaign that IOM Tbilisi is implementing in Georgia during the year 2002 aims at preventing irregular migration and trafficking in human beings from Georgia. IOM will seek to raise the awareness of potential irregular migrants of the pitfalls of irregular migration and to alert the
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m about the inherent dangers in trafficking. This information will give potential migrants a more realistic picture of possibilities for regular migration and help them to counterbalance misperceptions and deliberately misleading information. IOM conducts the information campaign in the framework of the “Cluster” process, which is an ongoing dialogue on irregular migration between countries of origin in the South Caucasus and those of destination in Western Europe." (Executive summary)
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