"The information campaign that IOM Tbilisi is implementing in Georgia during the year 2002 aims at preventing irregular migration and trafficking in human beings from Georgia. IOM will seek to raise the awareness of potential irregular migrants of the pitfalls of irregular migration and to alert the
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m about the inherent dangers in trafficking. This information will give potential migrants a more realistic picture of possibilities for regular migration and help them to counterbalance misperceptions and deliberately misleading information. IOM conducts the information campaign in the framework of the “Cluster” process, which is an ongoing dialogue on irregular migration between countries of origin in the South Caucasus and those of destination in Western Europe." (Executive summary)
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"Das Buch enthält eine Vielzahl von Einzeldarstellungen deutschsprachiger Medien im Ausland und fremdsprachiger Medien in Deutschland. Die Bandbreite reicht dabei von den Medien deutscher Auswanderer und ihrer Nachkommen (z. B. "Nordamerikanische Wochenpost") über Medien deutscher Minderheiten (z.
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B. "Kaukasische Zeitung") oder Touristen und Expatriates (z. B. "Athener Zeitung"), bzw. von Exilmedien (z. B. "Kroatisches Diaspora Blatt") bis zu speziellen Auslandsmedien (z. B. "Deutscher Dienst der BBC"). Abgerundet wird der Band durch eine Reihe von Darstellungen der beiden Medienszenen und Organisationen, die in ihnen tätig sind." (Verlagsbeschreibung)
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"Dieses Buch ist als abgeschlossene Bilanz der letzten fünf Jahrzehnte (1955–2000) der bundesrepublikanischen Literaturgeschichte zu verstehen. Die verschiedenen Beiträge zeigen, dass Einwanderung, Exil und Repatriierung sämtliche Bereiche im Leben der Republik auf unerwartete Weise geprägt, j
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a verändert haben. Die Verfasser/innen der verschiedenen Beiträge möchten den Blick dabei auf Entwicklungen lenken, die für die Zukunft des Landes von wachsender Bedeutung sind." (Vorwort)
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"Seine Situation als Kommunist, Jude und Exilant hat den unruhigen Kurs des Rasenden Reporters Egon Erwin Kisch durch das 20. Jahrhundert bestimmt. Als Jude und Kommunist wurde er von den Nationalsozialisten verhaftet, vertrieben und auf den Scheiterhaufen der Autodafés verbrannt. Nach 1945 vereinn
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ahmte ihn der Osten als Kommunist; der Westen rehabilitierte ihn mittels fragwürdiger Spekulationen über Lücken in seiner Linientreue nur zum Teil. Als Exilant wurde er totgeschwiegen und nahezu vergessen. Erstmals beschäftigt sich eine Arbeit detailliert mit den literarischen Reportagen Egon Erwin Kischs, die zu Beginn der vierziger Jahre im mexikanischen Exil entstanden sind, und untersucht die besondere Position einer sowohl publizistisch als auch literarisch verankerten Gattung innerhalb der Exilliteratur." (Verlagsbeschreibung)
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"[...] Sieht man von dem Mini-Kapitel 1 Weltüberblicke und Gesamtdarstellungen (64 Titel) und dem gleichfalls kurzen Kapitel 2 Einzelne Kontinente [...] (297) ab, entfällt der ganze Rest von 8825 Titeln auf Kapitel 3 auf nicht weniger als 181 Einzelne Staaten. Unter diesen sind natürlich jene bes
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onders interessant, die nennenswerte deutsche Minderheiten beherberg(t)en, da diese Abschnitte genau genommen eine Fortsetzung der vorhergehenden Bände darstellen und i.d.R. mehr Interesse beanspruchen können, als zahlreiche Kleinbeiträge z.B. über die Presse der USA aus deutscher Feder. Nehmen wir als Beispiel Rumänien. Von den insgesamt 228 Titeln entfallen immerhin 194 auf die Presse der deutschen Minderheit (von ganz wenigen Ausnahmen für andere Minderheiten abgesehen), geordnet nach regionalen Darstellungen, sodann nach Literatur über einzelne Orte, innerhalb nach allgemeinen Titeln, einzelnen Verlagen bzw. Druckereien und schließlich nach einzelnen Zeitungsunternehmen." (Klaus Schreiber, in: Informationsmittel für Bibliotheken (IFB) 6(1998) Nr.3-4)
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"Das seit über 100 Jahren in Buenos Aires erscheinende "Argentinische Tageblatt" ist eine in Deutschland wenig bekannte Zeitung. Das Blatt bezog in der Zeit der Weimarer Republik und der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland pointiert Position zugunsten der Republik und der nach 1933 entr
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echteten Juden. Der antinationalsozialistische Kampf der 45.000 nach Argentinien geflohenen deutschen Juden, die sich mit den demokratischen Auslandsdeutschen um das "Argentinische Tageblatt" scharrten, schildert der vorliegende Band. Zunächst wird die Einwanderungsgeschichte Argentiniens skizziert und die Flucht der deutschsprachigen Juden in Südamerikas zweitgrößtes Land beschrieben. Dank der jüdischen Emigration steigert die Zeitung, die Zielscheibe von NS-Angriffen wird, ihre Auflage auf täglich über 40.000 Stück und übersteht so die politischen und wirtschaftlichen Angriffe, hinter denen die deutsche Botschaft steht. Die Patagonien-Affäre stellt einen Höhepunkt der Auseinandersetzung dar, gelingt es den Journalisten des Tageblatts, direkten Einfluß auf die argentinisch-deutschen Beziehungen zu nehmen. Mit Hilfe gefälschter Dokumente suggerieren sie der argentinischen Öffentlichkeit die Gefahr einer drohenden Annexion Patagoniens durch Nazi-Deutschland. Im Anschluß an die deskriptive Analyse der historischen Konfrontation werden die aktuellen Probleme der Zeitung dargestellt, die seit 1981 als Wochenzeitung auf den argentinischen Markt kommt. Hendrik Groth (Jahrgang 1960) studierte in Bonn, Genf und Hamburg Politische Wissenschaft. Redakteur bei Agence France Presse (AFP) in Bonn und Deutsche Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Seit Sommer 1996 Leiter des dpa-Büros in Buenos Aires." (Verlagsbeschreibung)
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"The first section brings together a selection of writings by British and French experts in the media and on immigration issues. The second part deals with the policies of Europe's public and private television companies, and the programmes they make about minority communities." (Publisher descripti
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"Die Asylfrage war in den letzten Jahren eines der beherrschenden Themen der politischen Kommunikation in Deutschland. Sie stand imMittelpunkt erregter Auseinandersetzungen auf allen politischen Ebenen von den Städten und Gemeinden bis zu den Ländern und zum Bund. An der kontroversen Diskussion um
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Einwanderungspolitik und Asylrecht beteiligten sich nicht nur die Parteien, sondern auch die gesellschaftlich relevanten Gruppen: Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften, Kirchen und Wohlfahrtsverbände sowie eine große Zahl von Bürgerorganisationen und Initiativgruppen. Die Debatten wurden ausgelöst durch die nationalen Auswirkungen er globalen Migration. Weltweit sind derzeit mehr als 200 Millionen Menschen auf der Flucht - manche Experten nennen sogar noch deutlich höhere Zahlen. Die Anzahl der politischen Flüchtlinge wird auf 13 bis 20 Millionen geschätzt, von denen etwa eine Million Zuflucht in Europa und Nordamerika suchen."(Abstract)
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"Does minority media contribute to ethnic cohesion and cultural maintenance? Or does an ethnic media encourage assimilation into the dominant culture by espousing that culture's products, images, and values? Ethnic Minority Media explores these issues by providing a broad sampling of case studies th
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at span a variety of ethnic minorities and countries. Each case study presents the different cultural, political, and economic conditions that figure prominently in the media's role in ethnic survival or demise. The contributors, many of them internationally regarded journalists, primarily study the print and broadcast media that minorities have established for their communities. They focus on previously neglected minority media in the United States (Hispanic and Native), Great Britain (Welsh), Ireland (Irish), Canada (Native), Australia (Aboriginal), Israel (Romanian), France (Occitan and Basque), Greenland (Inuit), Chile (Native), and Algeria (Berber). They analyze this phenomena on many levels, defining crucial terms, considering different audiences, and contrasting ethnic and mainstream media." (Publisher description)
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