"Brings together theologians, biblical scholars, film and media specialists, and experts in language and literature to look at how theology can work with film in a creative way. The book shows that theological debate is not the preserve of an elite but happens outside the Church as well as within it
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, between Christians and non-Christians, and in everyday conversations." (Catalogue Blackwell 1999)
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"This is the first full-length study of the protest-cum-resistance press and its role in the struggle for a democratic South Africa between the 1880s and 1960s. South Africa's alternative press played a crucial, but still largely undocumented, role in the making of modern South Africa. Projecting th
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e point of view of intermediary social groups, who saw themselves as a modernizing, upwardly mobile non-ethnic force in the struggle to create a black middle-class culture in South Africa, these presses mirrored political realities that differed substantially from those projected by South Africa's established commercial press, which was owned and controlled by whites, and concerned almost exclusively with the political, economic, and social life of the white population." (Publisher description)
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"Im ersten Hauptteil des Buches stellt Zwick eine ausführliche Darstellung der Geschichte und Rezeption des Jesusfilms vor. Im zweiten Hauptteil werden dann vier Beispiele des Genres genauer untersucht: Pier Paolo Pasolinis "Das erste Evangelium - Matthäus" (1964), George Stevens' "Die größte Ge
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schichte aller Zeiten" (1965), Roberto Rossellinis "Der Messias" (1975) und Franco Zeffirellis "Jesus von Nazareth" (1977)." [...] Die bestechenden Einzelanalysen zeigen akribisch auf, wie sich die Filme zu ihren Vorlagen und zur exegetischen Forschung ihrer Zeit verhalten [...] Die in jeder Hinsicht überzeugende Arbeit setzt Maßstäbe: ohne Rekurs auf Zwick wird man in Zukunft keine theologische Auseinandersetzung mit dem Bibelfilm unternehmen können." (Communicatio Socialis 3/98).
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"Akribisch untersuchte der Autor die Berichterstattung über die damalige Bundesrepublik Deutschland (BRD) der größten ägyptischen Tageszeitungen "Al Ahram", "Al Ahbar" und "Al Gomhorreya". Die Veränderung im politischen System in der BRD (Regierungswechsel im Jahr 1982) veranlaßte den Autor, g
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erade diesen Untersuchungszeitraum für seine qualitative und quantitative Inhaltsanalyse auszuwählen. Umfassend zeichnete er unter anderem die Berichterstattung über dieses Ereignis in der ägyptischen Presse nach. Magdi Keshk studierte in Kairo von 1973 bis 1977 an der dortigen Universität das Fach "Kommunikationswissenschaft". In Bochum schloß er 1986 sein Studium (Publizistik- und Politikwissenschaft sowie Neuere Geschichte) mit dem akademischen Grad "Magister Artium" ab." (Verlagsbeschreibung)
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"Die Asylfrage war in den letzten Jahren eines der beherrschenden Themen der politischen Kommunikation in Deutschland. Sie stand imMittelpunkt erregter Auseinandersetzungen auf allen politischen Ebenen von den Städten und Gemeinden bis zu den Ländern und zum Bund. An der kontroversen Diskussion um
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Einwanderungspolitik und Asylrecht beteiligten sich nicht nur die Parteien, sondern auch die gesellschaftlich relevanten Gruppen: Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften, Kirchen und Wohlfahrtsverbände sowie eine große Zahl von Bürgerorganisationen und Initiativgruppen. Die Debatten wurden ausgelöst durch die nationalen Auswirkungen er globalen Migration. Weltweit sind derzeit mehr als 200 Millionen Menschen auf der Flucht - manche Experten nennen sogar noch deutlich höhere Zahlen. Die Anzahl der politischen Flüchtlinge wird auf 13 bis 20 Millionen geschätzt, von denen etwa eine Million Zuflucht in Europa und Nordamerika suchen."(Abstract)
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"Die Medien sind Subjekt und Objekt zugleich von Glasnost und Perestroika. Sie begleiten den Reformprozeß und sind selbst mit ihren Strukturen und Funktionen in die gesellschaftspolitische Umgestaltung der Sowjetunion eingebunden. Diese Hypothese wird in der vorliegenden kommunikationswissenschaftl
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ichen Untersuchung geprüft. Der Rundfunk - Hörfunk und Fernsehen -, aber auch die Presse - Zeitung und Zeitschrift - stellen für den publizistischen Umbau die geforderte Öffentlichkeit her und bilden jenes innovative Meinungsklima, das sich Michail Gorbatschow für seine Demokratisierungspolitik vorstellt: - Das erste Ziel dieser Studie ist, die inhaltsanalytische Erschließung ausgewählter sowjetischer Medienprodukte, - Zeitungs- und Zeitschriftenartikel, Sendungen des Hörfunks und des Fernsehens, - um Themen und Formen der Berichterstattung als publizistische Indikationen für die Umbau- und Öffnugnsprozesse in der Sowjetunion zu erkennen und zu bewerten. Das zweite Ziel der Studie ist eine systematische Untersuchung der publizistischen Leistungsfähigkeit und innovativen Entwicklungen der Programmstrukturen des sowjetischen Staatsrundfunks Gosteleradio. Die Beobachtungen für diese Untersuchung setzen zu einem Zeitpunkt ein, als der Perestroika-Prozeß bereits weit über den wirtschaftlichen Bereich hinaus alle übrigen Lebensgebiete einbezieht. Dieser Vorgang ist deshalb besonders deutlich zu erkennen, weil zugleich eine kommunikative Kategorie, das Glasnost-Prinzip, die revolutionäre Umgestaltung prägt. Themenauswahl und Themenbewertung in den verschiedenen Medien zeigen, bei allen intermediären Unterschieden, daß über den Ausgang dieses großen politischen Reformversuchs zwar keine einheitlichen Vorhersagen gemacht werden können, denn Sachverhalte und Zusammenhänge sind äußerst komplex. Aber die Studie bietet für den Untersuchungszeitraum Belege dafür an, daß, trotz der damals wie heute aktuellen Probleme in einzelnen Republiken und angesichts des wirtschaftlichen Notstandes, die Frage nach Erfolg oder Mißerfolg der Perestroika offenbleiben muss." (Verlagsbeschreibung)
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