"Nutzen Sie das Potenzial von Facebook, Twitter & Co.! Stellen Sie sich der Herausforderung einer modernen, dialogorientierten PR-Strategie. Anhand von zahlreichen Praxisbeispielen aus unterschiedlichen Branchen lernen Sie, soziale Medien systematisch einzusetzen. So wird Ihre digitale PR- und Öffe
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ntlichkeitsarbeit zum Erfolg. Unsere Autorin erklärt Ihnen Social-Media-Kampagnen von der Idee bis zur Realisierung, inkl. Verbandskommunikation, Sozial- und Kulturmarketing, Eventpromotion, Employer Branding, Produktvermarktung sowie Service, Support und Imagegestaltung." (Verlagsbeschreibung)
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"Les données d'Afrobarometer corroborent l'idée que l'utilisation des médias numériques est en pleine explosion sur le continent, bien que les taux d'adoption aient pu ralentir au cours des dernières années. Cependant, ces nouveaux environnem
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ents médiatiques sont également source de défis. La réduction des obstacles à l'accès et le repli des autorités de régulation pourraient aussi signifier que les informations erronées et les propos incitant à la discorde, y compris les discours de haine et les appels à la violence, se répandent plus rapidement, avec moins souvent la possibilité de vérifier les faits et d'étouffer les propos préjudiciables. En outre, les fractures numériques défavorisant les femmes, les moins instruits, les pauvres, les habitants des zones rurales et les personnes âgées ne disparaissent pas. En réalité, nombre de ces fractures sont plus importantes aujourd'hui qu'elles ne l'étaient il y a près de 10 ans. En dépit de ces évolutions, un média de masse – la radio – continue de dominer le paysage médiatique du continent, son utilisation n'ayant connu qu'un modeste déclin au cours des dernières années. En outre, la radio est à bien des égards le média de masse le plus démocratique, car les clivages démographiques qui marquent l'accès aux médias numériques sont faibles, voire inexistants. Cela dit, nous devons être prudents et noter que la radio a ses propres inconvénients, notamment en ce qui concerne les informations erronées et les propos clivants. En raison des paysages médiatiques en évolution, les publics africains sont confrontés à des enjeux importants sur la manière dont ils interagissent avec les médias et sur la manière dont ils attendent de leurs gouvernements qu'ils traitent les médias. Les données d'Afrobarometer suggèrent que les Africains sont majoritairement favorables à ce que les médias jouent un rôle important dans l'obligation de rendre des comptes aux gouvernements, en particulier en ce qui concerne le fléau de la corruption. En outre, la grande majorité des Africains soutiennent le droit des médias d'informer comme ils l'entendent, sans ingérence gouvernementale. Enfin, une grande majorité de répondants considèrent que leurs médias sont largement libres, bien que les évaluations varient considérablement d'un pays à l'autre." (Conclusion)
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"Book Bunk, eine Non-Profit-Organisation mit Sitz in Nairobi in Kenia, hat es sich vor fünf Jahren zur Aufgabe gemacht, Büchereien in Nairobi weiterzuentwickeln. Die Idee entstand aus einer Zusammenarbeit mit der McMillan Memorial Library – Nai
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robis ältester Bibliothek." (Seite 33)
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"[...] Tonny Njuguna ist Schauspieler und einer der beiden Moderatoren von Shamba Shape Up, einer Reality-TV-Show aus Kenia. "Shamba" bedeutet Farm in der Landessprache Kisuaheli, "shape up" ist Englisch und heißt so viel wie aufmotzen oder pimpen. Allein in Kenia schauen Woche für Woche bis zu ne
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un Millionen Menschen zu – und das bei 55 Millionen Einwohnern. Das Format ist so erfolgreich, dass Shamba Shape Up mittlerweile fast in jedem großen kenianischen Fernsehsender Nachahmer hat und das Original in andere ostafrikanische Länder exportiert wird.
Shamba Shape Up gibt es seit 2010, und während das Team die dreizehnte Staffel dreht, läuft im Fernsehen die zwölfte. Die Idee hat Ähnlichkeiten mit MTVs Pimp My Ride, wo der Rapper Xzibit Anfang der 2000er Schrottautos tunen ließ. Bei Shamba Shape Up geht es dagegen um andere Dinge: um das richtige Futter für die Kühe, wie man seine Farm an die Klimakrise anpasst und wann es sinnvoll ist, sich gegen Ernteausfälle zu versichern. Um finanzielle Bildung für Bauern, darum, was es heißt, sich gut zu ernähren, und was man tun kann, wenn der eigene Hof von eingewanderten Pflanzen überwuchert wird. Das Wichtigste dabei ist, dass nicht nur den Bauern geholfen wird, sondern die Zuschauer etwas lernen. Zum Beispiel, wie man Passionsfrüchte richtig pflanzt. So wie Vivien Machanury jedenfalls nicht. Ihre ersten Pflanzen waren zu widerspenstigen Büschen herangewachsen, deren mickrige Früchte sie aus dem Gestrüpp herausschütteln musste. Drei Tage lang wird das Filmteam auf ihrem Hof drehen, am Ende soll sie wissen, was sie besser machen kann: "Ich kenne das aus meinem vorigen Job: sich auf ein Projekt konzentrieren, dann das nächste angehen."
Vivian Machanury ist 50 Jahre alt. Vor drei Jahren hat sie ihren Beruf bei einem Telefonnetz-Betreiber aufgegeben. An der Wand ihres Hauses hängen noch Auszeichnungen als Mitarbeiterin des Monats und Zertifikate von Weiterbildungen. In ihrem Job hatte sie zuletzt ein Team von 50 Mitarbeitenden unter sich. Dann wurde sie Bäuerin. "Weißt du", sagt sie zu Tonny Njuguna, "ich habe mir das nur zugetraut, weil ich immer eure Sendung geguckt habe." Der ist sichtlich gerührt. "Das müssen wir gleich noch mal vor der Kamera machen", sagt er. [...]"
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"Die Meinungsmacht der öffentlich-rechtlichen Medien schien lange Zeit weitgehend unangetastet. Als Folge der digitalen Transformation hat sich das geändert. Das Überwinden von Informationsasymmetrien gelingt immer weniger, stattdessen wachsen die Ränder des Meinungsspektrums. Die zentrale Frage
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lautet: Wie kann gesellschaftliche Vielfalt künftig angemessener abgebildet werden, ohne Verbindendes weiter abzubauen? Die Beiträger_innen des Bandes loten die bestehenden Medienstrukturen kritisch aus und zeigen mögliche Alternativen auf. So könnte ein konkurrierendes Modell der Direktbeauftragung von Medienmacher_innen, finanziert aus den bestehenden Beitragseinnahmen, ARD, ZDF und Co. zum Sparen zwingen und das System in Bewegung bringen, ohne Mehrkosten zu verursachen." (Verlagsbeschreibung)
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"Il volume, nato dall’esperienza dei 150 video tutorial dell’Associazione Webmaster Cattolici Italiani (WECA), offre un cammino in quattro tappe per riflettere, scoprire, condividere sui social e pubblicare sul web l’esperienza di una Chiesa che, appunto, è presente anche nel mondo digitale.
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Un percorso che, soprattutto alla luce dell’esperienza della pandemia, propone come «abitare il digitale» con consapevolezza e formazione senza perdere di vista la continua evoluzione degli strumenti e delle piattaforme digitali. Così da proporre una copertina del libro “interattiva”, con la presenza di un QR Code e lo sviluppo di un algoritmo che accompagnano e ne arricchiscono la lettura con contributi multimediali sempre aggiornati. Prefazione di Papa Francesco." (Publisher description)
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"Wie sozial sind Soziale Medien? Es gibt mindestens zwei asoziale Dimensionen im jetzigen Regime der Sozialen Medien: Sie sind sozial vor allem für die Betreiber und ihre Eigentümer. Der in Deutschland geltende Verfassungsgrundsatz der "informationellen Selbstbestimmung" wird für Nutzer und Nutze
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rinnen de facto außer Kraft gesetzt: In den Vereinbarungen, die wir "freiwillig" mit den Plattformen durch ein paar lästige Klicks schließen, verzichten wir meist, ohne näher hinzusehen, auf vieles, was uns an Rechten zustünde. Das Geschäft mit unseren sozialen Beziehungen und Daten ist auch in Deutschland bisher wenig wirksam reguliert, angesichts ihrer weltweiten Macht steht die politische Einhegung der Konzerne noch am Anfang. Ohne öffentliche Debatten, organisierten Druck und unsere eigene massenhafte Beteiligung daran wird die Politik hier eher schwach bleiben." (Editorial, Seite 3)
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"Dieser Beitrag befasst sich mit Ansätzen der Kommunikation für Sozialen Wandel (Communication for Social Change, auch Entwicklungskommunikation). Gemeint ist damit die Beschäftigung mit der Rolle von Kommunikation und Medien in gesellschaftlichen Transformationsprozessen, die Nachhaltigkeit auf
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ökologischer, ökonomischer, sozialer und kultureller Ebene anstreben. Dieser Forschungszweig wird oftmals immer noch auf Länder bezogen, die ökonomisch weniger entwickelt sind, zum Beispiel Länder des globalen Südens. Im Gegensatz dazu setzen wir voraus, dass gesellschaftliche Transformation für alle Nationen relevant ist, da strukturelle Formen von Marginalisierung auch in wirtschaftlich starken Nationen auftreten. In der deutschen Kommunikationswissenschaft fand das Feld der KSW in den letzten drei Jahrzehnten nur vereinzelt Beachtung, obwohl es angesichts globaler Metaprozesse und internationaler Konflikte an Bedeutung zunimmt und sich inzwischen auch angrenzende Disziplinen für den Zusammenhang von Medien und gesellschaftlichen Transformationsprozessen interessieren. In Anlehnung an Kritiken des internationalen Feldes formuliert dieser Beitrag einen Ansatz der KSW als Forschungs- und Praxisfeld, das zunehmend soziale Bewegungen und in der Gesellschaft auftretende Formen von Teilhabe und Ausgrenzung von Personengruppen untersucht. Das bedeutet, verstärkt zivilbürgerliche Selbstorganisationen als zentrale Agenten gesellschaftlicher Transformationsprozesse zu betrachten, da diesen zunehmend Einfluss auf Politik und Gesellschaft zukommt. Zudem wird anhaltend gefordert, die Menschen, über die geforscht wird, in den Forschungsprozess einzubeziehen. Die Idee der partizipativen Forschung liegt auch diesem Beitrag zugrunde. Abschließend plädieren wir sowohl für mehr empirische Forschungen als auch für die Etablierung eines Studienganges zu KSW in Deutschland." (Zusammenfassung)
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"Als die Tonstudios, 1963, noch voll verkabelt sind, beginnt Klaus Jürgen Schmidt, sich durch die Strukturen der Öffentlich-Rechtlichen zu schlagen. Die biografische Erzählung ist ein Einblick hinter die Kulissen von Radio Bremen, aber auch in das Leben des Autors, der immer wieder für sein Idea
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l des Journalismus kämpft. Zahlreiche Anekdoten schildern humorvoll Schmidts Weg vom Tontechniker zum Gründer der Radio Bridge Overseas in Zimbabwe. »Stimmen des Südens für Ohren im Norden« war Idee des Projektes, das afrikanischen Rundfunk-Autoren half, der Welt ihre eigenen Geschichten zu erzählen. Zu Hause gab es dafür eine »Brücken-Sperre«, dennoch bleibt für ihn öffentlich-rechtlicher Rundfunk Voraussetzung für die Möglichkeit, den Horizont sowohl der Stimmen als auch der Hörer zu erweitern und zwar abseits von passgenauen Stücken und unsozialen Netzwerken." (Verlagsbeschreibung)
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"Ob Youtube-Clips, Doku-Formate, Musikvideos, Fernsehinterviews oder Kurzspielfilme: Um eigene Filmprojekte erfolgreich umzusetzen, braucht es mehr als eine Idee und eine Kamera. Thomas Strauch und Carsten Engelke erklären die zentralen Aspekte de
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r praktischen Ästhetik und machen in einfachen Übungen damit vertraut. Sie zeigen, wie auch Anfänger gelungene Filme produzieren können. Jedes Kapitel bietet Beispiele und Merksätze für die Praxis." (Klappentext)
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"Das Buch gibt einen umfassenden Überblick über die Arbeit des Fernsehjournalisten. Die Grundlagen in den verschiedenen Bereichen werden vermittelt. »Fernsehjournalismus« beginnt mit dem filmischen Erzählen und einer passenden Dramaturgie. Als Rohstoffe und Werkzeuge hat der Fernsehjournalist d
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as bewegte Bild, den Ton und seinen Text zur Verfügung. Sie greifen ineinander, ergänzen sich – ohne sich gegenseitig zu dominieren. Diese Balance verlangt Fingerspitzengefühl, das in diesem Buch vermittelt wird. Angefangen bei der Idee über die Recherche, die Drehplanung, die Dreharbeiten bis zur Montage am Schnittplatz und der Tonmischung – das Buch erläutert den gesamten gestalterischen Prozess der Filmproduktion im TV. Dabei geht es auch um einen wichtigen Punkt: rechtliche Fragen. Die gewinnen zunehmend an Bedeutung. Der Fernsehjournalist wird tagtäglich mit ihnen konfrontiert." (Einleitung, Seite 9)
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"Dieses Buch erklärt, wie man eine investigative Recherche plant, ausführt und abliefert – von der Idee bis zur Story. Der Clou: Wir stellen uns vor, die Geschichte sei schon geschrieben, und gehen in Gedanken den Entstehungsprozess rückwärts
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durch. So versteht man am besten, was es braucht, um eine Geschichte zu erzählen. Wir nennen die Vorgehensweise Story-Based Inquiry. Wir hören auch nicht mit der Publikation der Geschichte auf – von wegen: „Aus der Druckerpresse aus dem Sinn“. Die „Nachsorge“ ist für den Erfolg des Projekts genauso wichtig wie die Recherche. Wir müssen dafür sorgen, dass wir mit der Geschichte all diejenigen erreichen, die von den Recherche-Ergebnissen profitieren können. Denn den Impact einer investigativen Recherche bestimmt nicht allein der Inhalt der Story, sondern auch ihre Verbreitung. Die in diesem Handbuch vorgestellte Methode arbeitet vor allem mit Fragen – sorgfältig ausgewählten Fragen in einer sorgfältig ausgesuchten Reihenfolge. Wer unserer Anleitung folgt, wird merken, dass sich manche Hürden im Rechercheprozess von selbst auflöst und man eine Menge Zeit sparen kann. Denn die hier vorgestellte Recherchestruktur ist gleichermaßen das Gerüst einer überzeugenden und spannenden Geschichte. Recherchieren und Schreiben gehen Hand in Hand, sie unterstützen sich gegenseitig. Ungefähr zu dem Zeitpunkt, an dem die Recherche abgeschlossen ist, steht auch ein Großteil der Geschichte. In diesem Leitfaden haben wir die wichtigsten Erkenntnisse aus unserem vorigen Handbuch Story-Based Inquiry: A Manual for Investigative Journalists (2009) zusammengestellt und um neue Aspekte ergänzt." (Einleitung)
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"Sie ist witzig, ironisch, bissig. Sie versucht, mit wenigen Strichen Dinge auf den Punkt zu bringen. Sie ist oftmals einseitig und parteiisch, in aller Regel löst sie sowohl Zustimmung als auch Widerspruch aus. Sie kann (und will) Tabus brechen, indem sie oftmals stillschweigend praktizierte gesel
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lschaftliche oder politische Verhaltensweisen hinterfragt. Wo ihre Grenzen liegen, wird immer wieder höchst kontrovers diskutiert, wie nicht zuletzt die Mohammed-Karikaturen gezeigt haben, die im Jahr 2005 in der dänischen Tageszeitung »Jyllands-Posten« erschienen sind. In zahlreichen Ländern der Welt kam es daraufhin zu diplomatischen Konflikten und sogar zu gewalttätigen Ausschreitungen [...] Die Karikatur ist auch eine der beliebtesten Methoden nicht nur im Politikunterricht, denn sie fordert das Analyse- und Urteilsvermögen von Schülerinnen und Schülern in besonderer Weise heraus. Mit der vorliegenden Ausgabe von »Politik & Unterricht« bieten wir den Lehrerinnen und Lehrern des Landes eine Auswahl von mehr als 100 Zeichnungen zu zehn zentralen Themenfeldern im Politikunterricht an. Dabei eignen sich zahlreiche Zeichnungen natürlich auch für benachbarte Unterrichtsfächer, etwa bei den Themenbereichen Umwelt, Nachhaltigkeit, Migration oder Frieden." (Editorial)
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"Was macht Archive so wichtig? Als politisches und kulturelles Gedächtnis initiieren und beherbergen sie zum einen Forschung, zum anderen führen sie den öffentlichen Dialog. Die Idee des Archivs und die Institution, Theorie und Praxis, Begriff u
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nd Metapher des Archivs werden im Handbuch ausführlich erfasst die heutigen Funktionen öffentlicher Archive in Deutschland und Westeuropa im globalen Kontext betrachtet. Interessant: der Vergleich mit privaten Praktiken des Sammelns und Erschließens." (Verlagsbeschreibung)
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"Die Digitalisierung setzt die Medienbranche unter Druck – die Menschen wollen alle Inhalte immer und überall abrufen können. Doch nicht nur die Ausspielwege und Erlösmodelle, auch die Angebote selbst und ihre Herstellung ändern sich. STORY NOW ist ein praxisorientiertes Handbuch für alle, di
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e sich auf die digitale Dimension ihrer Medienprojekte einlassen wollen, von der Konzeption über die Produktion bis hin zur Verwertung." (Verlagsbeschreibung)
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"Immer noch liegt die Analphabetenrate in Guatemala bei rund 30 Prozent, der Zugang zu Bildung ist nicht für jeden selbstverständlich. Daher kam einem Jesuiten in den 1970er Jahren eine einfache, aber umso wirkungsvollere Idee: »Wenn der Schüle
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r nicht in die Schule kommt, muss der Lehrer zum Schüler kommen.« Daraus entstanden Guatemalas Radioschulen, die bis heute erfolgreich sind." (Seite 7)
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"Un des arguments prioritaires du don de livre en Afrique, c’est qu’il n’y a pas (ou pas assez) de livres. C’est en fait, peut-être, l’inverse: il y a un monopole du livre étranger qui ne permettrait pas au livre africain de rayonner suffisamment pour être connu/reconnu dans le monde. L
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e don serait donc la ‘fin de chaine’ d’un processus de minorisation: il contribuerait à la sous-représentation documentaire, voire à la dévalorisation des productions africaines, véhiculant l’image d’un continent de friche éditoriale… Mais tout comme cette vision est simplificatrice, il est réducteur de limiter le don à un processus strictement inégalitaire et partie prenante d’un système économique et idéologique de domination culturelle: c’est précisément cette diversité du don qui en rend l’analyse passionnante. Dans cet article, je propose une analyse des pratiques de don et de ses différents visages en Afrique francophone. Comme je le montre, son évolution est intrinsèquement liée à une histoire institutionnelle et aux relations de coopération développées entre États africains et bailleurs internationaux, depuis le matin même des Indépendances (fin des années 50/début des années 60). Celles-ci ont tout d’abord concerné séparément les développements structurel et culturel, avant que ne commence à naitre une idée de culture comme condition du développement économique." (Résumé)
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"Dans cet article, je réfléchis à la relation entre don et marché éditorial en Afrique francophone ainsi qu’à son évolution. Comme je l’observe, l’intensification du don et la diffusion de l’idée qu’il n’y a pas de livres en Afrique coïncide avec l’essor de ce que l’on appel
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le ‘la mondialisation éditoriale’ à partir du début des années 80. Je relève par ailleurs que cette période correspond à la mise en place du plan d’ajustement structurel (PAS) par les institutions dites ‘de Bretton-Woods’. Dans les années qui suivront, le secteur éditorial sera un des premiers touchés par les mesures d’austérité imposées par les bailleurs internationaux [...] Comme je l’observe, le don de livres importé par une diversité de structures occupe une place historique en Afrique francophone, participant à l’omniprésence de l’édition du Nord. L’édition africaine se trouve alors réduite à la portion congrue de 10% des livres présents en librairies. Idem pour le livre scolaire, monopolisé à plus de 80% par l’édition étrangère, essentiellement française. Un des arguments prioritaires du don de livre en Afrique, c’est qu’il n’y a pas (ou pas assez) de livres. C’est en fait, peut-être, l’inverse: il y a un monopole du livre étranger qui ne permettrait pas au livre africain de rayonner suffisamment pour être connu/reconnu dans le monde. Le don serait donc la ‘fin de chaine’ d’un processus de minorisation: il contribuerait à la sous-représentation documentaire, voire à la dévalorisation des productions africaines, véhiculant l’image d’un continent de friche éditoriale… Mais tout comme cette vision est simplificatrice, il est réducteur de limiter le don à un processus strictement inégalitaire et partie prenante d’un système économique et idéologique de domination culturelle: c’est précisément cette diversité du don qui en rend l’analyse passionnante. Dans cet article, je propose une analyse des pratiques de don et de ses différents visages en Afrique francophone. Comme je le montre, son évolution est intrinsèquement liée à une histoire institutionnelle et aux relations de coopération développées entre États africains et bailleurs internationaux, depuis le matin même des Indépendances (fin des années 50/début des années 60). Celles-ci ont tout d’abord concerné séparément les développements structurel et culturel, avant que ne commence à naitre une idée de culture comme condition du développement économique." (Résumé, page 5-6)
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"Gutes verbreiten, statt neu erfinden – das spart Zeit, Geld und Kraft und ist der beste Hebel, um mit einer Idee viel zu bewirken. Der Transfergedanke, also die systematische Verbreitung eines bewährten Projekts, ist noch längst nicht überall
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angekommen. Aber es tut sich was. Eine stetig wachsende Community glaubt, dass gute Ideen nur wachsen können, wenn Wissen weitergegeben und -entwickelt wird. So trafen sich im Laufe des vergangenen Jahres über 500 Projektmacher und Förderer aus allen Teilen Deutschlands auf vier openTransfer CAMPs, diskutierten über Herausforderungen beim Projekttransfer, gaben Erfahrungen weiter und lernten voneinander. Viele dieser Impulse wurden als Beiträge auf der Plattform www.opentransfer.de veröffentlicht und so allen zugänglich gemacht. Dort kann jeder Wissen teilen, kommentieren, weiterdenken und mithelfen, gute Ideen ganz groß zu machen. 87 dieser Beiträge von 56 Autoren liegen nun als E-Book vor. Die freie Weitergabe und Zirkulation dieses Wissens ist nicht nur erlaubt, sondern auch explizit gewünscht. Die erfolgreichen Transfer-Geschichten, Herausforderungen und ganz praktischen Tipps in diesem Buch sollen Ihnen bei der Verbreitung Ihres Projekts helfen. Alle Ideengeber, Projektinitiatoren, Engagierten und Förderer sind eingeladen, Teil der Community zu werden." (Editorial, Seiten 8-9)
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