"This evaluation has five main objectives: to evaluate the implementation results of the project, to extract the lessons learnt, to propose a way forward for the Khoun Radio, to assess the feasibility of a national scale-up strategy, and finally to consider which role UNDP could play in these proces
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ses. In summary it can be said that the project has managed to have a number of the crucial components of the project implemented. In spite of strong and committed initiative, support and management from the UNDP side, the uniting and facilitating organisational framework is not yet fully in place. It is, however, considered possible to remedy this lack through an intensive, participatory planning process in Khoun among the board members and the community broadcasters – facilitated by the project staff. The report presents, analyses and extracts recommendations in connection with all of the project’s four activities: establishment of a radio station; training of district and provincial information officers; training of (volunteer) programme producers and the board; elaboration of a baseline study and collaboration with other communityoriented radio activities in Laos." (Executive summary, page 6)
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"This case study investigates the launch of a women’s radio station in Herat, Afghanistan, in October 2003. It follows four women journalists’ struggles in balancing the demands of a highly conservative culture on the one hand, and the objectives of their Canadian journalism trainers on the othe
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r. By discussing how the radio station was forced to accede to the male-centric norms in Afghan radio production to avoid being labelled unprofessional, the study concludes that gender and media development must be conceptualised more carefully to present an effective challenge to gender inequality." (Abstract)
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"Discussions on how to support sustainability of independent media generally focus on the political conditions, the legal framework and – especially in German development cooperation – on the quality of journalistic coverage. Nevertheless, economic factors are of equal importance, not only for p
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ure survival but also with respect to editorial independence and the resources available to enhance or guarantee the quality of media outlets. The German Forum Medien und Entwicklung (Media and Development) highlighted in its annual international Symposium, “Money Matters – How independent media manage to survive”, two dimensions marking economic sustainability: factors constituting a restricting or enabling media environment; factors supporting the business management of media in their endeavour to become self-sustainable." (Executive summary, page 5)
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"Die Transformation des wissenschaftlichen Publikationswesens von der Gutenberg-Galaxie in den Cyberspace verlangt allen Beteiligten eine Neudefinition ihrer Rolle in dem System ab. Bei den anstehenden Veränderungen ist eine Fülle technischer, rechtlicher und wirtschaftlicher Gegebenheiten zu ber
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cksichtigen. In der Definition ihrer neuen Rolle sind alle aufeinander angewiesen. In den nachfolgenden Kapiteln werden die Chancen und Risiken der möglichen Entwicklungspfade aus den unterschiedlichen Perspektiven der Akteure beleuchtet. Dieses Handbuch will damit einen Beitrag zur Bewältigung der Herausforderung leisten. Es ist in fünf Kapitel gegliedert: Nach einer Erläuterung des Begriffs und des Ursprungs von Open Access in Kapitel 1 stellen sich in Kapitel 2 drei innovative Publikationsmodelle vor. Das Kapitel 3 beschäftigt sich mit den Fragen, die die Umsetzung von Open Access aufwirft: Welche Herausforderungen stellen sich bei der Archivierung im Netz? Wie wird Qualität sichergestellt, wenn das traditionelle Begutachtungsverfahren an Bedeutung verliert? Wer trägt die Kosten des Publikationsprozesses, wenn der Zugang für den Nutzer kostenlos ist? In welcher Weise wird das Urheberrecht durch Open Access berührt? Wie verändert Open Access die Struktur der Wissenschaftskommunikation? Das Kapitel 4 präsentiert Stellungnahmen von Institutionen, die Open Access aus ihrer Sicht bewerten, und Kapitel 5 gibt einen Überblick zu den internationalen Aktivitäten." (Einleitung, Seite 16)
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"Fernsehen tötet die Fantasie – so zumindest die Alltagstheorie zum Verhältnis von Medien und der Imaginationsleistung von Kindern. Bei genauerem Hinsehen ist das Verhältnis jedoch sehr viel komplexer, wie die hier vorgestellte Studie zu den Tagträumen der 8- bis 10-Jährigen zeigt. Fernsehen
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verdrängt die Fantasie nicht, es wird zu einem Teil von ihr. Kinder nehmen sich etwas aus dem Fernsehen heraus und entwickeln mit den Medienbildern ihre eigenen Erzählungen. Globale Medienensembles wie Harry Potter oder Pokémon werden so zum Bestandteil der Tagträume von Kindern in Israel, Südkorea, den USA und Deutschland, so wie es in früheren Zeiten bei uns Karl Mays Winnetou, der Titanic-Film in Schwarzweiß oder in den 80ern die Ballerina Anna und Flashdance waren. Wie das im Einzelnen geschieht, welche Unterschiede es in den Aneignungsmustern von Mädchen und Jungen gibt, welche nationalen Besonderheiten deutlich werden, und worin sich heutige Kinder von früheren Generationen unterscheiden, zeigt diese qualitative Studie. 193 Kinder aus Israel, Südkorea, den USA und Deutschland gingen auf eine Fantasiereise und malten und erzählten von ihrem großen Tagtraum. Parallel dazu erinnern sich 56 Menschen, die in Zeiten mit einem anderen oder noch gar keinem Fernsehangebot aufwuchsen, an ihre Kindheitsfantasien." (Klappentext)
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