"[...] this issue of the Journal features a symposium of communication scholarship with Latin America as its focus. The symposium was suggested and skillfully brought to fruition by Elizabeth Fox, a Washington, D .C.-based communication policy researcher with broad contacts and experience in Latin A
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merica. As Dr. Fox notes in her introduction, this symposium shows how Latin American scholars are “concerned with basic issues of democratization and equality, while searching for new paths of scientific analysis, policy relevance, and social application.” Those values (democracy and equality) and those goals (policy relevance and social applications) are particularly pronounced in Latin American scholarship. But I would argue that they are also well worth some serious thought by all of us who work as communication researchers and who would like to see what we do make a positive difference in the world." (Editor's note)
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"Un útil directorio con informaciones detalladas de cerca de 250 revistas de comunicación y cultura de 22 países. La recopilación a cargo de la oficina de Lima de la Unión Latina contó con la colaboración de la 'Red Iberoamericana de Revistas de Comunicación y Cultura." (commbox)
"Seine Anhänger nannten ihn "Vater der chilenischen Arbeiterpresse", seine Gegner "Säer des Hasses". Auf Kundgebungen versuchte er durch seine Reden, die er anfangs unter das Motto "Heute zwei, morgen vier" stellte, möglichst viele Anhänger für die Sache zu gewinnen. Während der Regierungszeit
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der Volkseinheit in Chile von 1979 bis 1973 wurde Luis Emilio Recabarren zum ersten Mal (posthum) geehrt, indem der Rundfunksender der Dachgewerkschaftseinheitszentrale "Central Unica de Trabajadores" nach ihm benannt wurde. Später versuchte die chilenische Militärdiktatur (1973 bis 1990), seinen Namen und die mit ihm verbundene Geschichte der chilenischen Arbeiterbewegung im ersten Viertel unseres Jahrhunderts für immer auszulöschen. Heute noch, 70 Jahre nach Recabarrens Tod, sind viele Aspekte seines Wirkens unerforscht, obwohl sich Legenden um Recabarren in Chile ranken und diese lebendig und populär geblieben sind. Wer war dieser Mann, der viele Jahre verfolgt wurde, welche Rolle spielte er während der bewegten Jahre der Formierungsphase der chilenischen Arbeiterbewegung, welche sozialen Ideen europäischer Herkunft wurden in der chilenischen Gesellschaft praktisch umgesetzt und welche kulturellen Produkte wurden entwickelt? Die Autorin beantwortet in ihrem Werk den Fragenkatalog umfassend und stellt das Wirken Recabarrens in seinem politischen, wirtschaftlichen und sozialen Kontext ausführlich dar." (Verlagsbeschreibung)
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