"Much research on urban development is supply-led - generated by the interests of donors and researchers in the North rather than the needs of poor households in the growing cities of the South, Communicating for Development focuses attention on the most fundamental of questions about development: h
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ow can the lessons of good practice and innovation and the results of research benefit the poor? The book offers in-depth discussion about how the communication process works - or doesn't work. It questions and challenges: who are the stakeholders; what are the best vehicles for transferring knowledge; why are local networks and intermediaries so important; what can hinder the communication process; and how may these gaps and barriers be overcome? Moreover, the book challenges traditional participatory methods of relating to the needs of poor urban communities and proposes instead the application of new communication and knowledge management methods currently used in business management." (Publisher description)
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"Die Berichte über die Konflikte in Nah- und Mittelost färben auf die Wahrnehmung des Islam ab - häufig wird er mit Gewalt assoziiert. So fasst Rezensent Volker S. Stahr die keineswegs überraschende These des Islam- und Kommunikationswissenschafters Kai Hafez zusammen, der in einer Langzeitstudi
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e das Nahost- und Islambild der überregionalen Presse in den fünfziger bis neunziger Jahren untersucht hat. Wie Stahr in seiner primär referierenden Besprechung ausführt, macht Hafez vor allem die Wochenpresse um "Spiegel" und "Stern" als Meinungsführer mit "starker Tendenz zu Negativismus und polarisierender Berichterstattung" aus. Die in Umfragen festgestellten Ängste und Aversionen gegenüber dem Islam haben für Hafez auch mit dieser Berichterstattung und ihren Defiziten zu tun, berichtet Stahr. Die journalistische Wahrnehmung beschränkt sich laut Hafez weitgehend auf politische Redaktionen, in den Kultur-, vor allem aber in den Wirtschaftsredaktionen fehle die eigene Betrachtung, hält Stahr fest. "Inhaltliche Untiefen" sowie undifferenzierte und einseitige Berichterstattung in Bezug auf den Islam sind für Hafez ein weiteres Problem. Nach dem 11. September kann Hefez allerdings eine kurzfristige Besserung dieser Tendenzen feststellen, lässt Stahr wissen. So habe es zahlreiche Versuche zur Differenzierung gegeben und viele Medien hätten sich auffällig um eine Trennung zwischen "dem Islam" und den zur Gewalt bereiten Fundamentalisten bemüht." (Rezensionsnotiz in "perlentaucher.de" zu Neue Zürcher Zeitung, 06.09.2002)
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"Listet die Profile von 21 in der Medien- und Journalistenförderung tätigen Institutionen auf, vom BMZ bis zum Solidaritätsfonds Demokratische Medien in der Welt. Außerdem sind die folgenden Veröffentlichungen beigefügt: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage "Förderung der Medien
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in Entwicklungsländern" (2002); Bärbel Roeben: Medienförderung (2002); Michael Krzeminski: Medien in der Entwicklungspolitik: alte Paradigmen und neue Perspektiven (1999); Manfred Oepen: Deutsche Medienförderung im Abseits (1995)." (commbox)
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"This book is aimed at anyone involved in the setting up of a local cinema from local government officers to individuals wanting to rescue or reopen a cinema. It celebrates what has already been achieved and provides practical tips to those wanting to know how it was done. It is intended as a practi
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cal guide through the myriad issues requiring resolution when embarking on a project of this kind. Part One covers a range of technical aspects relating to the planning and operation of small scale cinemas while the case studies in Part Two describe successful enterprises operating in a number of different locations and circumstances." (Introduction, page 4)
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"Präsentation beim Seminar "Praxis und Perspektiven der deutschen Medien- und Journalistenförderung" (Bonn, 13.-14. November 2002). Der Autor leitete das FES-Medienreferat über 25 Jahre und war während zweier Wahlperioden Präsident des UNESCO-Medienprogramms IPDC. Er schlägt eine Konzentration
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der deutschen Medienförderung auf sieben Schwerpunktbereiche vor." (commbox)
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