"This manual presents a series of recommended guidelines for broadcasters for the use of language and terminology when referencing persons with disabilities in broadcast news. It has been developed on the basis of previous research conducted on behalf of Canada’s private broadcasters by the Canadi
...
an Association of Broadcasters and in consultation with the Canadian disability community and Canadian news broadcasters. This manual is not intended for use as an industry code, nor as a set of binding rules for broadcasters. Rather, it has been designed to familiarize broadcast news professionals with the terminology that is preferred by the Canadian disability community. It is not intended for use with other programming categories such as comedy or drama." (Introduction, page 2)
more
"Young people, working with a range of media materials, produce innovative content through dialogue and discussions says this publication. On the basis of case studies in Ghana, Haiti, India, Kyrgyzstan, Mexico, Mozambique, Nigeria, Somalia, South Africa, Vietnam, and Zambia, the study examines how
...
youth get involved with an assortment of media including newspaper and magazine, radio, television and video, the internet, and personal digital assistants. The study [...] provides a detailed sketch of the various initiatives, offers some interesting perspectives on how ICTs and media mixes have become popular with youngsters both in creative engagement and content creation. It explores the various kinds of innovative uses and participation of youth in media in different cultural contexts, and demonstrates that young people, working with a range of media materials, produce innovative content through dialogue and discussions." (UNESCO website)
more
"Die deutsche staatliche Entwicklungszusammenarbeit erkennt die besondere Situation der indigenen Völker an und unterstützt ihre Beteiligung auf verschiedenen Ebenen. Sie geht davon aus, dass eine aktive Beteiligung indigener Völker unverzichtbar ist, um ihre Menschenrechte zu verwirklichen und d
...
en sozialen Zusammenhalt in den Gesellschaften zu stärken. Darüber hinaus ist ihre Einbeziehung unerlässlich, um zunehmende Konflikte um Ressourcen und deren Verteilung friedlich zu lösen und eine nachhaltige Entwicklung zu fördern. Insbesondere in Ländern mit hohem indigenen Bevölkerungsanteil können die Millenniums-Entwicklungsziele ohne die Anerkennung der Entwicklungsbeiträge von Indigenen und die konkrete Verbesserung ihrer Lebenssituation nicht erreicht werden. Die deutsche staatliche Entwicklungspolitik wird ihre Zusammenarbeit stärker auf die Rechte, Bedürfnisse und Organisationsprozesse indigener Völker ausrichten. Einerseits werden in einem Querschnittsansatz indigene Völker in allen Vorhaben angemessen einbezogen und ihre Belange berücksichtigt. Andererseits werden indigene Organisationen direkt gefördert, sowohl auf nationaler Ebene als auch länderübergreifend (zum Beispiel Förderung indigener Dachorganisationen). Regionale Schwerpunkte liegen in Ländern und Regionen mit hohem indigenen Bevölkerungsanteil sowie in Lebens- und Kulturräumen von internationaler Bedeutung (zum Beispiel Amazonasraum). Sektorale Schwerpunkte der Förderung sind: Demokratie, Zivilgesellschaft und öffentliche Verwaltung; Management natürlicher Ressourcen und nachhaltige ländliche Entwicklung; Friedensentwicklung und Krisenprävention; sowie soziale Entwicklung." (Zusammenfassung, Seite 3)
more
"Medien sind in den Alltag eingewoben, fungieren als Tagesbegleiter und werden meist beiläufig und ohne große Anstrengung genutzt. Doch was treibt Menschen dazu, ihre Zeit medialen Angeboten zu widmen? Von welchen Faktoren wird die Mediennutzung beeinflusst? Gibt es gruppenspezifische Nutzungsmust
...
er? Und warum werden einzelne Formate und Medien genutzt? In den Beiträgen dieses Buches werden die Bedürfnisstrukturen und die Alltagsbeanspruchung von Rezipienten in den Mittelpunkt gerückt und dadurch Alltagsmuster einzelner Nutzergruppen und Nutzungsmuster einzelner Formate und Medien präsentiert. Hieraus werden Mediennutzungsmotive abgeleitet und Rückschlüsse auf den Stellenwert medialer Inhalte gezogen. Der Einsatz von Leitfadeninterviews und Gruppendiskussionen erbrachte eine Vielzahl neuer sowie eine Ausdifferenzierung bereits bekannter Mediennutzungsmotive, wodurch die in diesem Sammelband präsentierten Studien auch für Medienmacher interessant werden. Nathalie Huber ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Universität München. Michael Meyen ist dort Professor." (Verlagsbeschreibung)
more
"Indigenous peoples from all corners of the globe continue to struggle for acknowledgement and recognition of their unique visions of water, both at home and in national, regional and international forums. But almost without exception, their voices remain obscured by a mainstream discourse rooted in
...
the conception of water as a mere commodity. Water and Indigenous Peoples is based on the papers delivered on the occasion of the Second and the Third World Water Forums (The Hague in 2000 and Kyoto in 2003). It brings to the fore some of the most incisive indigenous critics of international debates on water access, use and management, as well as indigenous expressions of generosity that share community knowledge and insight in order to propose remedies for the global water crisis." (Back cover)
more
"Das Heidelberger Institut Sinus Sociovision hat im Auftrag der Medien-Dienstleistung GmbH (MDG) "Religiöse und kirchliche Orientierungen in den Sinus-Milieus 2005" erforscht und die Ergebnisse in einem "Milieuhandbuch" zusammengefasst. Qualitative Studien wie diese haben hauptsächlich heuristisch
...
e Funktion. Die nachfolgenden Beiträge versuchen, ihr Inspirationspotential auszuloten. Zunächst stellt Helmut Haimerl, Projektleiter der MDG, Fragestellung, Konzeption, methodische Durchführung und Hauptergebnisse der Studie vor. Diese steht in der Tradition anderer Sinus-Erhebungen, mit denen seit mehr als zwei Jahrzehnten die Lebenswelten ("Milieus") der deutschen Bevölkerung untersucht werden. Die zehn Milieus, die die Studie herauspräpariert, sind hauptsächlich durch ähnliche Lebensziele, Wertprioritäten, Lebensstile und ästhetische Präferenzen bestimmt. Die Untersuchung arbeitet mit bewährten Methoden der qualitativen Sozialforschung (Einzelexplorationen und Gruppendiskussionen); ein Anspruch auf Repräsentativität im quantitativen Sinne wird dabei nicht erhoben. Die Resultate zeigen, dass die katholische Kirche im traditionellen Wertesegment verankert ist, während sie in den moderneren Segmenten nur klischeehaft wahrgenommen oder sogar ignoriert wird. Allerdings gibt es in diversen Milieus durchaus Anknüpfungspunkte für eine zielgruppenorientierte Kommunikation, die im Einzelnen benannt werden. Der Religionssoziologe Michael N. Ebertz unternimmt den Versuch, den Milieu-Ansatz des Sinus-Instituts im Rückgriff auf Kategorien Karl Mannheims wissenssoziologisch zu verorten. Die Ergebnisse der Studie prüft er gemäß der bewährten Lebensregel Sehen- Urteilen- Handeln. Dabei konstatiert er eine Milieuverengung bei einem Großteil der kirchlichen Medienprodukte und plädiert für eine milieusensible Kommunikationsstrategie. Die folgenden Beiträge, verfasst von Medienpraktikern und Medienexperten, durchmustern die Feststellungen und Empfehlungen des "Milieuhandbuchs" im Hinblick auf Erkenntnis- und Entwicklungspotenziale für einzelne Medienbereiche." (Seiten 226-227)
more
"Ausgehend von den wichtigsten dramaturgischen Prinzipien bei der Entwicklung einer Filmidee bis hin zu technischen Fragen bei Schnitt und Vertonung werden in diesem Handbuch für die Jugendfilmarbeit die Grundlagen der Arbeit mit Video dargestellt und wichtige Fragen zur Filmpraxis erläutert. Ziel
...
setzung des Buches ist es, in einfacher und verständlicher Sprache alles Wissenswerte über die Vorbereitung und Durchführung eines Filmprojekts mit Jugendgruppen zu vermitteln. Es richtet sich an den interessierten Laien, der grundlegende Informationen zur Arbeit mit Video sucht. Wie bereits in der ersten Auflage gliedert sich das Buch in drei Teile, die jedoch vollständig überarbeitet und aktualisiert wurden. Der erste Teil befasst sich mit der Herstellung eines Spielfilms. Hier werden die wichtigsten Prinzipien der Spielfilmproduktion mit Jugendgruppen beschrieben, angefangen von der Entwicklung eines Drehbuchs über Kameraführung bis hin zur Montage und Nachvertonung des Films. Im zweiten Teil werden die Grundlagen des dokumentarischen Arbeitens mit Video erläutert. Der letzte Teil des Buches befasst sich mit der Videotechnik. Hier wird alles Wissenswerte über Camcorder, digitale Aufzeichnung und Bearbeitung sowie über die Postproduction erläutert." (Verlagsbeschreibung)
more