"Im Pfarrbrief gilt es, den Glauben gemäß weltoffener und die Verantwortung des Christen betonender Aussagen des Zweiten Vatikanischen Konzils (vgl. Gaudium et spes 3) als Hilfe zum Gelingen menschlichen Lebens und zum Aufbau der menschlichen Gemeinschaft zu verkünden. Dadurch dient der Pfarrbrie
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f der Bestärkung im Glauben, der Lebenshilfe, der Kommunikation, der Information, der Diskussion und der Unterhaltung. Daraus ergeben sich mannigfaltige Zielsetzungen, die sich je nach Gemeindepraxis verschieden ausprägen und ergänzen lassen. Der Pfarrbrief soll: den Menschen in der Pfarrgemeinde Hilfen für ihre Lebenssituationen an die Hand geben; den Einzelnen wie die Pfarrgemeinde in der Auseinandersetzung mit Fragen des Glaubens fördern und in seiner Beziehung zu Gott stärken; zur Teilnahme am Gemeindeleben und zum Mittun in der Pfarrgemeinde einladen; ein Forum für verschiedene Meinungen innerhalb der Gemeinde sein und so das Gespräch aller Pfarrangehörigen ermöglichen und unterstützen; die personalen Kontakte zwischen den Mitgliedern der Gemeinde fördern; Brücken bauen zwischen den Einwohnern des Ortes; Verbänden, Gruppen und Initiativen innerhalb der Pfarrgemeinde eine Möglichkeit der Selbstdarstellung gewähren; Themen, die die Menschen vor Ort betreffen und interessieren, aufgreifen; die Stimme der Pfarrgemeinde nach außen sein, bereit zum Dialog mit dem gesellschaftlichen Umfeld; weltkirchliche Aussagen und Entwicklungen in ihrer Relevanz für die Situation der Pfarrgemeinde aufgreifen und beleuchten; von Engagements der Pfarrgemeinde für kirchliche Hilfswerke berichten." (Seite 6-7)
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"Las páginas que recorrerá el lector son resultado de una seria reflexión en torno a la temática: Cultura de la Imagen y pastoral de la Comunicación, realizado entre los años 1995-1999, siendo Presidente del DECOS Monseñor Juan Luis Ysern, Obispo de Ancud, Chile, y Secretario Ejecutivo el Pad
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re Carlos Santiago Granados, y desarrollado por un grupo de docentes e investigadores de la Facultad de Comunicación y Lenguaje de la Pontificia Universidad Javeriana de Bogotá (Colombia), en asocio con expertos invitados como Rolando Calle, SJ (Ecuador), José Tavares (Brasil), Germán Rey (Colombia), Jaime Vélez, SJ (Colombia) y Patricia Bustamante (Colombia)." (Descripción de la casa editorial)
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"Der Präsident des Päpstlichen Rates für die sozialen Kommunikationsmittel, Erzbischof John P. Foley, hat sich den Fragen des Fernseh- und Radiojournalisten Ulrich Bobinger gestellt. Der Medienexperte des Papstes weist pauschale Vorwürfe gegen die Medien entschieden zurück und legt zugleich hoh
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e ethische Maßstäbe an ihre Produkte an. Christen empfiehlt Foley einen zupackenden und verantwortungsvollen Umgang mit Medien aller Art." (Buchumschlag)
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