Notas sobre los diarios colombianos : función democrática de la prensa - Libertad de imprenta y las normas éticas de los periódicos - Defensa de la libertad de opinar y de informar : la UNESCO y el control de la información - Los nuevos deberes democráticos de la prensa - Sistemas represivos,
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políticos o económicos : la prensa, las agencias de publicidad y la democracia - Misión social y cultural de los suplementos literarios - La prensa y las dictaduras - La hazaña cotidiana : elogio de la prensa de provincia - El sentido cívico y el periodismo : coloquil sobre los temas que amaba José Restrepo Restrepo - "El Colombiano", 70 años : la prensa ante una sociedad desquiciada. Amenazas contra aquellas. El rescate de la patria y de Antioquia. La enseñanza de la historia - Las cosas pequeñas : lo humano en el periodismo de Alegre Levy - Disquisiciones sobre géneros periodísticos : el periodismo y la literatura.
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"Una apretada síntesis del periodismo chileno desde el triunfo del liberalismo, prescindiendo de los precedentes y de los primeros pasos de la prensa, para insistir, sobre todo, en la era de las masas. La obra sobre todo hace conocer la prensa desde la década de 1930 hasta los momentos actuales."
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(Álvarez/Martínez Riaza: Historia de la prensa hispanoamericana. Madrid 1992)
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"Scholarly articles and books on violence and terror in the mass media comprise the bulk of this bibliography. The 784 entries are numbered, divided into sections on mass media content, mass media effects, pornography, and terrorism, then arranged alphabetically by author. Content and effects chapte
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rs are by far the largest, spanning 673 entries and 184 pages. Annotations are descriptive. The introduction lists several other useful bibliographic studies of terrorism and violence, including Richard L. Moreland and Michael L. Berbaum's "Terrorism and the Mass Media: A Researcher's Bibliographyˆ in Abraham H. Miller's (ed. ) Terrorism: The Media and the Law (Transnational, 1982) and Violence and the Media: A Bibliography (Toronto: The Royal Commission, 1977). This publication started as a UNESCO project in 1984 and includes, according to the compilers, most relevant publications through early 1987. Most works included were published in the United States, although "an effort was made to obtain and include studies from all countries where relevant research has been conducted. Communications research in general and media violence studies in particular have had the widest reach in the United States." (Jo A. Cates: Journalism - a guide to the reference literature. Englewood, Col.: Libraries Unlimited, 2nd ed. 1997 nr. 108)
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"[...] Unter welchen gesellschaftlichen, organisatorischen, berufsstrukturellen und personellen Bedingungen transportieren Journalisten in Entwicklungsländern den Informationsinput in publizistische Aussagen und inwiefern korrespondieren diese Bedingungen mit der "Leitidee" von Entwicklungsjournali
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smus? Gefragt wird mit anderen Worten nach der Funktionalität journalistischer Handlungen und Orientierungsmuster. Nach einer mühevollen Datenerhebung, in der die Schwierigkeiten zum Ausdruck kommen, die hier zu überwinden sind, konzentriert sich Großenbacher auf die unterschiedlichen politischen und institutionellen Bedingungen des Entwicklungsjournalismus in den beiden Ländern. Die politische Entwicklung Senegals, das bereits vor der Unabhängigkeit gewisse demokratische Privilegien genoß, hat die Entstehung einer Tradition der Medienfreiheit begünstigt. Sie hat zu einer für franko-afrikanische Verhältnisse einzigartigen Pressevielfalt geführt. Umgekehrt sind die Medien in Benin seit den Regierungswechseln von 1937 nichts als politische Instrumente der jeweils herrschenden Elite in einem sozialistischen Einparteienstaat. Die Presse unterliegt strenger staatlicher Reglementierung. Infolge der restriktiven Bedingungen konnte sich das Pressesystem im Vergleich zu Senegal nur bescheiden entwickeln. In einem ausführlichen Schlußkapitel stellt Großenbacher die beiden Mediensysteme vergleichend einander gegenüber. Er stellt fest: Obwohl ein allgemein verbindliches Konzept von Entwicklungsjournalismus fehlt, lassen sich die verschiedenen Ansätze doch auf einen, allerdings schmalen gemeinsamen Nenner bringen. Dem erklärten Anspruch an die Medien, die nationale Entwicklung zu unterstützen, steht der Umstand im Wege, daß in beiden Ländern eine ausformulierte nationale Kommunikationspolitik fehlt. Eingehend befaßt sich Großenbacher mit der ruralen Presse. Sie erweist sich als kaum überlebensfähig, und auch die neue Regionalradiostation im Norden des Landes kann die ihr ursprünglich zugedachte Aufgabe als Radio für die ländliche Bevölkerung nicht wahrnehmen, außerdem werden im Bereich der audiovisuellen Medien zunehmend internationale Einflüsse wirksam. An diesem Beispiel zeigt sich auch die Problematik des Transfers institutioneller Strukturen aus industrie- bzw. informationsgesellschaftlichen Verhältnissen in Entwicklungsländer." (Rezension von Franz Ronneberger, in: Publizistik vol. 37, 1992, Seiten 269–270)
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